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Tag : 
creative commons lizenzen
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Wenn offene Bildungsmaterialien unter freien Lizenzen stehen, ist das Weiterverwenden nicht nur erlaubt, sondern gewollt. Aber wann und wie darf man Materialien kombinieren und bearbeiten? In ihrem jüngsten Jahresbericht beziffert die Organisation Creative Commons die Anzahl an Werken, die unter de...

Babette Steiner

Gute Zusammenfassung, daher als Link für KollegInnen im Seminar gut zu nutzen

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Für offene Lernmaterialien haben sich Creative-Commons-Lizenzen weithin durchgesetzt, um sie leichter nutzbar zu machen. Die folgenden Tipps helfen dabei, eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können.

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Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen lassen sich relativ leicht weiterverwenden, da man Urheberrechte nicht extra abklären muss. Technisch aber kann es dennoch mühselig werden. iRights.info hat fünf Werkzeuge ausprobiert, die versprechen, das zu erleichtern. 1.

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In den letzten Jahren wächst ein Trend: „Open Educational Resources“, kurz OER, sind Lehr- und Lernmaterialien, die kostenlos und unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden. Man findet sie vielerorts.

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Was sind freie Inhalte, wo findet man sie, wie funktionieren die verschiedenen Creative-Commons-Lizenzen? Das iRights.info-Dossier bündelt ausgewählte Artikel und Veröffentlichungen zur Einführung, zu speziellen Fragen sowie zu Mythen, Mühen und Erfolgen bei freien Lizenzen.

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Open Educational Resources (OER) bezeichnen freie Bildungsinhalte oder -medien. Aber was bedeutet das? Wie erkenne ich sie? Und was habe ich davon? Hier gibt es das Grundwissen zu OER.

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Das Wort „Copyleft“ steht besonders in der Software-Welt für einen speziellen Kunstgriff: Entwickler nutzen das Urheberrecht, um Freiheiten für spätere Nutzer und Entwickler zu erhalten, statt diese einzuschränken.

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Wer fremde Musik nicht nur hören, sondern kreativ verwenden will, kann mit freier Musik viele urheberrechtliche Probleme vermeiden. Christian Grasse stellt seine Lieblingsadressen vor, um diese zu finden.