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TectoYou

TectoYou ist eine Initiative der HANNOVER MESSE und „Deutschland – Land der Ideen“ in Zusammenarbeit mit zahlreichen Verbänden und Unternehmen. Schirmherrin ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan.

Einfallsreichtum, Kreativität und visionäres Denken – das sind die Stärken am Hightech-Standort Deutschland. In einem sind sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft einig: Um das jetzige Niveau zu halten, braucht Deutschland auch morgen qualifizierte Fachkräfte, insbesondere Techniker und Ingenieure. Die HANNOVER MESSE stellt dafür die perfekte Plattform dar und die Initiative TectoYou eröffnet jungen Menschen den Zugang zu diesem weltweit einzigartigen Technologieevent.

Etwa 30 Prozent der Studierenden brechen ihr Studium ab. Rund ein Fünftel der Ausbildungsverträge werden vorzeitig aufgelöst. Um diesen Zahlen, die häufig in unzureichendem Informationsstand der Jugendlichen begründet liegen, entgegenzuwirken, müssen junge Menschen bei der Berufswahl stärker unterstützt werden. TectoYou kann an dieser Stelle einen Beitrag leisten - indem Schülern und ihren Lehrern die vielfältige Welt die Industrie eröffnet wird.

Vom 4. bis 8. April 2011 können junge Menschen ab 15 Jahren die moderne Industrie hautnah erleben. In den Pavillons 33 - 35 wird wieder ein spannendes Aktions- und Dialogprogramm stattfinden. Dort kann man sich gezielt mit Vertretern von Verbänden, Institutionen, Initiativen und Unternehmen über die gemeinsame Aufgabe der Unterstützung der Jugendlichen bei Ihrem Übergang in die Arbeitswelt austauschen!

iblees

Die parlamentarische Vollversammlung des Europarats, der Abgeordnete aus 47 Staaten angehören, hat am 4. Oktober 2007 einen Beschluss gefasst, der für die naturwissenschaftliche Bildung an Schulen eine klare Abgrenzung vom Kreationismus einfordert. Die Resolution verdeutlicht die Relevanz von Wissenschaft und Technik für die heutige Gesellschaft, insbesondere in Hinblick auf Erkenntnisse der Evolutionslehre. Die Freiheit des Glaubens und der Religion sollen nicht eingeschränkt werden, stattdessen ist der Europarat besorgt um den Schutz von Menschenrechten. Vor diesem Hintergrund fordert er eine scharfe Trennung von Religionslehre und der Vermittlung objektiver wissenschaftlicher Inhalte. Letztere sollen im schulischen Kontext angereichert werden durch Hintergründe zur Entstehungsgeschichte sowie durch Bezugsrahmen zur Alltagswelt der Lernenden.