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Kinder
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Täglich gibt es bei logo! aktuelle Nachrichten aus aller Welt, verständlich erklärt - präsentiert von den logo!-Moderatoren Tim, Jennie, Linda und Sherif.

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Materialien, Methoden, Projektbeispiele, Tipps, Tricks und aktuelle Informationen für die medienpädagogische Praxis in Jugendarbeit und Schule.

Redaktion edutags

Arbeitsmaterial für Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Teamsitzungen & Elternabende. Im Projekt entwickelten Begleitheft werden 10 Schritte zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung vorgestellt. Diese 10 Schritte bestehen aus einem einleitenden Kapitel zur Thematik, fünf Strategien für die alltägliche sprachliche Bildung, drei Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis und einem Schlusskapitel zur Qualitätssicherung. Die Kapitel können von den pädagogischen Fachpersonen, in kleinen Dosen, erarbeitet werden, bauen jedoch aufeinander auf. Das Begleitheft mit dem dazugehörigen Filmmaterial bildet eine Brücke zwischen der Theorie und der pädagogischen Praxis. In der Beschreibung jedes einzelnen Schrittes geht zunächst eine theoretische Aufbereitung aktueller wissenschaftlicher Grundlagen und Forschungserkenntnissen voraus. Neben dem Theorieteil finden Sie Vorschläge für Workshops zu den Filmen. Diese geben den einzelnen Fachpersonen bzw. Teams die Möglichkeit, sich interaktiv und reflexiv mit den Informationen der theoretischen Inputs auseinanderzusetzen. Des Weiteren finden sich Praxisideen, die zur Erprobung der jeweiligen Strategie in der Praxis gedacht sind. Immer wieder kann die eigene Praxis anhand einer dazugehörigen Checkliste überprüft werden. Das Filmmaterial beinhaltet Anzahl Filme zu einer guten alltagsintegrierten sprachlichen Bildung aus der Kindergartenpraxis, die den einzelnen Schritten zugeordnet sind. Diese stehen Ihnen in kommentierter und unkommentierter Version auf der Homepage zu Verfügung. Als Expertinnen unterstützten uns Prof.in Dr.in Franziska Vogt und Dr.in Susanne Grassmann.

Redaktion edutags

Frühe Förderung hat sich international als eines der wichtigsten Instrumente zur Prävention von Armut und dem daraus entstehenden Risiko von – oft lebenslangen – Benachteiligungen von Individuen und Gruppen erwiesen. Kinder aus sozial benachteiligten Familien profitieren besonders stark von qualitativ guter früher Förderung. Ausgehend von einer systematischen Literaturstudie zu internationalen Publikationen im Zeitraum von 20 Jahren (1995 bis März 2015) wurden bekannte Wirkfaktoren guter Praxis für Angebote der Maternity Care, der familienergänzenden Bildung und Betreuung (Kitas, Spielgruppen, Tagesfamilien) sowie für Hausbesuchsprogramme identifiziert. Die Recherche fand in mehreren Datenbanken statt. Über die Homepages von Verwaltungen und Hochschulen wurden zusätzlich evidenzbasierte Beispiele guter Praxis (Evaluationen, etc.) in den drei großen Sprachregionen der Schweiz eruiert und einbezogen. Die Erkenntnisse aus der Literaturstudie bildeten die Basis für einen Leitfaden mit Kriterien und Indikatoren guter Praxis hinsichtlich der Ausgestaltung der Angebote, welche durch nationale Workshops mit Expertinnen und Experten der deutschen, französischen und italienischen Schweiz ausführlich diskutiert und angepasst wurden. Die leitenden Hauptfragen dabei waren: – Wie müssen Angebote der frühen Förderung für Kinder aus sozial benachteiligten Familien hinsichtlich einer optimalen Wirkung ausgerichtet und ausgestaltet sein? – Sind die erarbeiteten Good-Practice-Kriterien aus Sicht von Expertinnen und Experten wissenschaftlich und praxisorientiert valide?