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18 Treffer in Edutags

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Malte Koch

Je eine Liste mit Tastenkombinationen zu Word, Excel, Outlook und PowerPoint. Auch eine Shortcut-Übersicht zur Windows-Taste ist dabei. Die beliebtesten Tastenkürzel gibt es als Video.

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In der Datenbank des Lexikons finden Sie derzeit die Erklärung von 250 Begriffen rund um das Thema Wasser in alphabetischer Reihenfolge. Bitte klicken Sie den gewünschten Anfangsbuchstaben an, dann erhalten Sie eine Liste der verfügbaren Begriffe.

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umfangreiche Informationen mit zahlreichen Bildern zu dem Kometen, große Link-Liste

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Europäisches Projekt zum Klimaschutz und Energiesparen an Schulen. Im Ergebnis entstehen Materialien, die auch von anderen Schulen genutzt werden können. außerdem: umfangreiche Link-Liste

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Ein Liste lerntherapeutischer Einrichtungen für Rechenschwäche zusammengestellt und empfohlen vom IML Braunschweig. Alle Institute bieten Beratung, Förderdiagnostik und integrierte Lerntherapie bei Rechenschwäche an.

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Beratungs- und Forschungseinrichtungen für qualitative Diagnostik, integrative Therapie und Prävention bei Rechenschwäche/Dyskalkulie.

Hilfe für Eltern und Lehrer rechenschwacher Kinder von Fachzentren in Deutschland und Österreich.

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Die Publikation (85 S.) berichtet über den Stand des “BLK- Modellversuchsprogramms `Steigerung der Effizienz des mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterrichts ( SINUS)`. SINUS wurde 1998 vornehmlich als Reaktion auf die TIMS-Studie eingerichtet. Anders als bei früheren Modellversuchen ging es bei SINUS nicht um die Erprobung und anschließende Implementation neuer Unterrichtsansätze, sondern um eine Weiterentwicklung des Unterrichts durch die Lehrkräfte an der Basis und um eine dauerhafte Etablierung von Qualitätsentwicklungsverfahren in den Fachgruppen der Schulen. Damit ist eine neue Modellversuchsphilosophie verbunden, die auf Basisorientierung, Nachhaltigkeit und Breitenwirkung ausgelegt ist. Aktive, selbstverantwortliche und kooperative Professionalisierung der Lehrkräfte vor Ort sind die Leitlinien des Programms und der Ausgangspunkt für eine kontinuierliche schulinterne Fortbildung.“ Der erste Teil nimmt eine Kurzdarstellung des Modellversuchsprogramms vor. Er stellt Problemstellung und Programmansatz vor und nennt die Aufgabenbereiche der wissenschaftlichen Begleitung. Der zweiteTeil stellt den erreichten Stand bezüglich der Ziele des Programms dar. Dazu gehören die Implementation des Qualitätsentwicklungsansatzes, die fachdidaktischen Entwicklungen und die länderspezifischen Schwerpunkte. Im dritten Teil werden Transfer und Verstetigung der Programmergebnisse thematisiert. Es werden Transfer- und Disseminationskonzepte vorgestellt, die Planungen zur langfristigen Nutzung der Ergebnisse sowie zu den Veröffentlichungen zum Modellvorhaben. Im Anhang finden sich eine Liste der beteiligten Schulen sowie Informationen zur Organisation und Kommunkation sowie zu Publikations- und Veranstaltungsaktivitäten im Rahmen des Projekts. ( DIPF/Orig.)