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Wildtiere
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Wolfsgeheul im Schwarzwald? Undenkbar. Über Jahrhunderte hinweg wurden die Raubtiere unserer Wälder systematisch verfolgt - Wolf und Braunbär in Deutschland gar komplett ausgerottet. Seither ist das ökologische Gleichgewicht der Wälder gestört, und der Mensch muss regulierend eingreifen - Jäger als Wolf-Ersatz. Der Film stellt die wichtigsten Raubtiere des Waldes vor - Wolf, Luchs, Fuchs, Dachs, Baummarder und Braunbär. Er erzählt auch von der Hoffnung, dass durch gezielte Wiederansiedlungsprojekte oder heimliche Einwanderer vielleicht doch wieder einmal Wolfsgeheul im deutschen Wald zu hören sein wird - auch außerhalb von Wildparks.

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

derhman

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

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Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.

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Für die Stichlinge ist jetzt die Paarungszeit gekommen. Nestbau und Aufzucht ist bei diesen Fischen Männersache. Im Sommer verwandeln sich viele Larven: Die Kaulquappen verlieren ihren Schwanz und entwickeln sich langsam zu kleinen Frösche. Aus der verpuppten Larve schlüpft die Libelle. Sie lebt nur einen Sommer lang und erledigt fast alles im Flug, selbst die Paarung. Wenn sie im Spätsommer ihre Eier unter die Wasseroberfläche gelegt hat, wird sie langsam schwächer und stirbt. Im Herbst werden die Tage wieder kürzer und die Tiere bereiten sich auf die Winterzeit vor. Vom Frühlingserwachen bis zum Winteranfang dokumentieren die beiden Filme der Reihe das Leben in einem Teich. Geeignet für den Sachunterricht der 3. und 4. Klassen Grundschule sowie für Biologie in den Jahrgangsstufen 5. und 6. der weiterführenden Schulen.<br>Quelle: <a href="http://www.learnline.schulministerium.nrw.de/&quot; target="_blank">learn:line</a>