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Biologieunterricht
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Lehrkräfte können über das Medienportal der Siemens Stiftung mehr als 1.750 Medien (Stand: Dez. 2009) zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen kostenfrei downloaden. Die Medien zur Unterrichtsvorbereitung und -gestaltung behandeln Wissenswertes über neueste Technologien, aktuelle Entwicklungen und Trends und vermitteln naturwissenschaftliche Grundlagen beispielsweise zu Energie, Wasser, Licht oder Hören.

Lebensnahe Themen am Lehrplan ausgerichtet, einfache und schnelle Registrierung, zielgerichtete Suche mit wenigen Mausklicks, große Medienvielfalt von Arbeitsblättern über Sachinformationen bis hin zu Videos und Grafiken sowie kostenloser Bezug zeichnen das Medienportal aus. Die Rechte an den Medien sind für den freien Einsatz im Unterricht lizenziert.

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Die Schülerinnen und Schüler informieren sich auf einer für diese Unterrichtseinheit konzipierten Webseite über den Verdauungsvorgang. Wichtige Prozesse werden dabei durch einfache Flash-Animationen veranschaulicht. Ihre Erkenntnisse mailen die Lernenden einem fiktiven Jungen - der von Verdauungsproblemen geplagt wird. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Dynamische Arbeitsblätter sind digitale Unterrichtsmedien, die Informationstexte, Aufgabenstellungen, Bilder und dynamische Konstruktionen auf einer Seite miteinander vereinigen. Die hier vorgestellten Arbeitsblätter enthalten Moleküldarstellungen, die es Schülerinnen und Schülern ermöglichen, aktiv mit einem 3D-DNA-Modell zu arbeiten, in dem sie verschiedene Strukturelemente ein- und ausblenden, sowie das Molekül beliebig drehen und wenden können. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Am Beispiel der enzymatischen Spaltung von Saccharose in Glucose und Fructose können mit dem virtuellen Labor in jeweils einer Doppelstunde die Bedingungen einer enzymatischen Reaktion optimiert sowie die Michaelis-Menten-Kinetik und Inhibitionstypen durch simulierte Versuche erkundet werden. Das EnzymeLab bietet die Möglichkeit, ganze Versuchsreihen zur Abhängigkeit der Invertase-(Saccharase-)Aktivität von verschiedenen Parametern in Minutenschnelle durchzuführen (pH-Wert, Temperatur, Substratkonzentration, Inhibitoren). So können Reaktionsbedingungen optimiert, Reaktionskinetiken und die allosterische sowie die kompetitive Hemmung untersucht werden. Mit Realexperimenten wäre dies im Unterricht ein aussichtsloses Unterfangen. Material steht zum Downlaod zur Verfügung.

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`Click and Treat`, so heißt eine moderne Methode der Tiererziehung. Sie basiert auf grundlegenden ethologischen Phänomenen, die in der Schule anschaulich und lebensnah erarbeitet oder vertieft werden können. Mithilfe von Informationen aus dem Internet bereiten die Lernenden ein Experiment zur Funktionsweise des Clicker-Trainings vor und führen es mit einem Hund durch. Clicker-Training wird seit einigen Jahren in der Hundeerziehung immer häufiger eingesetzt. Es basiert auf der Grundlage der operanten Konditionierung. Bekannt wurde es vor allem durch die amerikanische Zoologin Karen Pryor, die es im Delfin-Training (hier wird mit einer Hochfrequenzpfeife gearbeitet) einsetzte. Der Clicker, ein `Knackfrosch`, der ein kurzes und charakteristisches Klick-Klackgeräusch erzeugt, wird als konditionierender (sekundärer) Bestärker eingesetzt. In der hier vorgestellten Unterrichtseinheit können die Prinzipien der Konditionierung auf das Beispiel `Pfote geben` übertragen und eventuell mithilfe eines Experiments zum `Zeigestock-Berühren` zum Clicker-Training im Unterricht handlungsorientiert nachvollzogen werden. Weiterführende Internet-Adressen helfen bei der Bearbeitung der Aufgabenblätter. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Beobachtung realer Bienen bei der Kommunikation mit ihren Artgenossen ist ein schwieriges Unterfangen und ein Besuch beim Imker bleibt unter diesem Aspekt leider sehr theoretisch. Mithilfe des Computers kann man das Thema jedoch sehr anschaulich in die Klassenzimmer bringen: Die Lernenden sehen am Bildschirm animierten Bienentänzen bequem zu, protokollieren und formulieren ihre Beobachtungsergebnisse. Je nach Anzahl der zur Verfügung stehenden Rechner arbeiten die Lernenden in Partnerarbeit oder Kleingruppen von drei bis vier Schülerinnen und Schülern zusammen. In Abhängigkeit von Entfernung und Lage der Nahrungsquellen zum Bienenstock führt die Honigbiene verschiedene Tänze auf. Durch genaues Beobachten und Interpretieren erarbeiten sich die Lernenden ihre Erkenntnisse über die Bienensprache. Das schult neben der Beobachtungsgabe die Fähigkeit zur Beschreibung von Phänomenen und garantiert einen lebhaften und abwechslungsreichen Unterricht. Die Lehrkraft lenkt dabei lediglich das Geschehen und achtet auf die Ergebnissicherung durch die Lernenden. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Mit dem Simulationsprogramm BioLogica können SchülerInnen genetische Modellorganismen manipulieren. Als Versuchstiere dienen Phantasiewesen: Drachen. Die SchülerInnen erarbeiten sich selbstständig Themen wie Genotyp, Phänotyp, Meiose sowie mono- und dihybrider Erbgang. Sie sollen den Ablauf und die Bedeutung der Meiose verstehen, sich mit der Entstehung und Vererbung von Mutationen beschäftigen und die Vererbung von Mukoviszidose untersuchen. Die Bausteine 4 - 6 eignen sich für den Unterricht in der Sekundarstufe II. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Pränatale Diagnostik (PND) ermöglicht bereits während der Schwangerschaft die Diagnose von Schädigungen, Erkrankungen und sogar genetischen Defekten bei ungeborenen Kindern. Die SchülerInnen sollen ausgehend von einem Fallbeispiel im Internet in arbeitsteiliger Gruppenarbeit die Standpunkte verschiedener Berufs- und Gesellschaftsgruppen zur PND mithilfe vorgegebener Links recherchieren. Die Ergebnisse werden im Rahmen einer Podiumsdiskussion mit Rollenspiel präsentiert. Die Ausarbeitungen der Unterrichtsanregung werden abschließend in eine CD-ROM oder eine Website transformiert. Material steht zum Download zur Verfügung.