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Web-gestützte Projektorganisation als zentrales Unterrichtsmedium: Projektbericht aus Berlin mit Link auf konkrete Beispiele für ausschließlich webgestütztes Unterrichtsprojekt.

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PROMISE - Promotion of Migrants in Science Education
Die Arbeitsgruppe Didaktik der Physik der Humboldt-Universität Berlin initiiert das Projekt PROMISE zur Qualitätssicherung und der Realisierung von Chancengleichheit in der Bildung und setzt sich dabei mit Physikunterricht in multikulturellen Gruppen auseinander. Das Projekt wird von der EU und der Deutschen Gesamtmetall Arbeitgebervereinigung finanziert. Auf internationaler Ebene konnten als Projektpartner die Universität Wien, die Yildiz Technical University Istanbul und die University of Sarajevo gewonnen werden, die sich die gleiche Aufgabe gestellt haben. Ziel ist es, die Lehrerinnen und Lehrer für spezifische Probleme, welche in multikulturellen Klassen auftreten, zu sensibilisieren und Unterrichtserfahrungen mit Expertinnen und Experten aus Fachdidaktik, Sprachdidaktik sowie interkultureller Bildungforschung zu diskutieren. Gemeinsam sollen Lösungsansätze, wie etwa interkulturelle Unterrichtssequenzen zu einem ausgewählten naturwissenschaftlichen Thema, erarbeitet und in den Schulen erprobt werden.<BR>CLUB LISE
Da Frauen mit Migrationshintergrund im naturwissenschaftlich-technischen Bereich stark unterrepräsentiert sind, wird sich ein Teil der Projektarbeit der Förderung von naturwissenschaftlich begabten jungen Migrantinnen widmen. Die Schülerinnen treffen sich mit Studentinnen und Wissenschaftlerinnen einmal monatlich zum CLUB LISE, um sich über Studienmöglichkeiten zu informieren, Lehrveranstaltungen an naturwissenschaftlichen Instituten zu besuchen und aktiv im Labor mit zu arbeiten. Diese Maßnahme soll den Schülerinnen bei ihrer Studien- und Berufswahl helfen und Hemmschwellen vor der Wahl eines naturwissenschaftlichen Studiums abbauen.

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Tabellarischer Lebenslauf des Deutschen Historischen Museums in Berlin mit einem Tondokument: Einsteins Rede zur Eröffnung der Berliner Funkausstellung 1930.

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Dieses Dokument ist eine Anlage zum Abschlussbericht zum “BLK- Modellversuchsprogramm `Steigerung der Effizienz des mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterrichts ( SINUS)`. SINUS wurde 1998 vornehmlich als Reaktion auf die TIMS-Studie eingerichtet. Anders als bei früheren Modellversuchen ging es bei SINUS nicht um die Erprobung und anschließende Implementation neuer Unterrichtsansätze, sondern um eine Weiterentwicklung des Unterrichts durch die Lehrkräfte an der Basis und um eine dauerhafte Etablierung von Qualitätsentwicklungsverfahren in den Fachgruppen der Schulen. Damit ist eine neue Modellversuchsphilosophie verbunden, die auf Basisorientierung, Nachhaltigkeit und Breitenwirkung ausgelegt ist. Aktive, selbstverantwortliche und kooperative Professionalisierung der Lehrkräfte vor Ort sind die Leitlinien des Programms und der Ausgangspunkt für eine kontinuierliche schulinterne Fortbildung.“ Die Anlage umfasst Berichte aus den teilnehmenden Ländern.

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Die Publikation (85 S.) berichtet über den Stand des “BLK- Modellversuchsprogramms `Steigerung der Effizienz des mathematisch- naturwissenschaftlichen Unterrichts ( SINUS)`. SINUS wurde 1998 vornehmlich als Reaktion auf die TIMS-Studie eingerichtet. Anders als bei früheren Modellversuchen ging es bei SINUS nicht um die Erprobung und anschließende Implementation neuer Unterrichtsansätze, sondern um eine Weiterentwicklung des Unterrichts durch die Lehrkräfte an der Basis und um eine dauerhafte Etablierung von Qualitätsentwicklungsverfahren in den Fachgruppen der Schulen. Damit ist eine neue Modellversuchsphilosophie verbunden, die auf Basisorientierung, Nachhaltigkeit und Breitenwirkung ausgelegt ist. Aktive, selbstverantwortliche und kooperative Professionalisierung der Lehrkräfte vor Ort sind die Leitlinien des Programms und der Ausgangspunkt für eine kontinuierliche schulinterne Fortbildung.“ Der erste Teil nimmt eine Kurzdarstellung des Modellversuchsprogramms vor. Er stellt Problemstellung und Programmansatz vor und nennt die Aufgabenbereiche der wissenschaftlichen Begleitung. Der zweiteTeil stellt den erreichten Stand bezüglich der Ziele des Programms dar. Dazu gehören die Implementation des Qualitätsentwicklungsansatzes, die fachdidaktischen Entwicklungen und die länderspezifischen Schwerpunkte. Im dritten Teil werden Transfer und Verstetigung der Programmergebnisse thematisiert. Es werden Transfer- und Disseminationskonzepte vorgestellt, die Planungen zur langfristigen Nutzung der Ergebnisse sowie zu den Veröffentlichungen zum Modellvorhaben. Im Anhang finden sich eine Liste der beteiligten Schulen sowie Informationen zur Organisation und Kommunkation sowie zu Publikations- und Veranstaltungsaktivitäten im Rahmen des Projekts. ( DIPF/Orig.)

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Rezension von Friedrich H. Steeg(Erstveröffentlichung in ZDM/3/Juni/2003) zum neu erschienenen Buch von Jens Holger Lorenz: Lernschwache Rechner fördern. Ursachen der Rechenschwäche.
Frühhinweise auf Rechenschwäche. Diagnostisches Vorgehen.
Lehrer-Bücherei: Grundschule, Cornelsen-Scriptor Berlin 2003, ISBN 3-589-05072-1

Dieses Buch ist allen LehrerInnen zu empfehlen, die in Grundschulen und Sonderschulen mit Kindern arbeiten, die Lernschwierigkeiten im Fach Mathematik haben. In diesem kurz und kompakt geschriebenen Band geht es um den praktischen Zugang zu den alltäglichen - von den LehrerInnen getragenen - Entscheidungsprozessen im Schulalltag. Es geht darum, die Zuständigkeit der LehrerInnen einzufordern und ihre Kompetenz im Fach Mathematik herzustellen bzw. zu fördern. Lorenz leistet hier nützliche Aufklärungsarbeit.