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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.Wirkungen und Lernziele:Das Anschauen von Videos gehört zur Freizeitbeschäftigung vieler Schüler*innen. Mit dem Aufgreifen von Erklärvideos im Fachunterricht wird also direkt an der Lebenswelt der Schüler*innen angesetzt. Bei der Planung eines eigenen Videos setzen sie sich intensiv mit Fachinhalten auseinander – denn nur wer versteht, kann auch erklären. Bei der Produktion entwickeln die SchüerInnen zahlreiche Kompetenzen, beginnend mit dem Erstellen eines Drehbuchs, der Entscheidung für ein Videoformat und der Nutzung technischer Werkzeuge. Die Schüler*innen müssen Kriterien für hilfreiche Videos entwickeln, sie lernen ein größeres Projekt sinnvoll zu strukturieren, müssen in der Gruppe kooperieren und stellen ein kreatives Produkt her.Empfehlungen und Tipps:Lass die SuS vor der konkreten Umsetzung ausprobieren und recherchieren, mit welchen Geräten und Apps sie Videos aufnehmen und nachbearbeiten können und wie die Videos nachher auf deinem Computer landen.Du willst die Videos bewerten? Testet doch mal, wie effektiv die Mitschüler mit den Videos lernen konnten!Zum Materialhttp://herr-kalt.de/arbeitsmethoden/erklaervideos

Julien.Dietrich

Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.

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Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.

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iblees

Physikunterricht schreckt zu viele Schüler ab. Vielen Jugendlichen geht es bei Physik nur ums blanke schulische Überleben. Prof. Manfred Euler vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel will mit einem neuen Programm die schlechte Beziehung von Mädchen und Jungen zur Physik grundlegend bessern.

iblees

PISA hat gezeigt: Die Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler in Mathematik sind mittelmäßig. Das Interesse an Chemie und Physik bei der Kurswahl hält sich in Grenzen. Mit dem Mitmach-Labor teutolab wollen Wissenschaftler der Universität Bielefeld diesen Trend brechen und Kinder früh für die Naturwissenschaften gewinnen.

drsvensommer

Urknall, ferne Galaxien, dunkle Materie: Das sind nur einige Stichworte, die die Forschungswelten der Teilchen- und Astroteilchenphysik beschreiben. Worum genau es dabei geht, können ca. 6000 Jugendliche im Alter von 15 bis 19 Jahren im Rahmen des "Netzwerks Teilchenwelt" entdecken.
Herzstück des Netzwerk Teilchenwelt sind ca. 200 Projekttage im Jahr - die "Masterclasses" - an Schulen, Schülerlaboren und anderen Bildungseinrichtungen. Dabei lernen Jugendliche unter Betreuung von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, echte Datenauswertung von Teilchenkollisionen und erleben die Faszination Teilchenphysik.
Bundesweit sind NachwuchswissenschaftlerInnen der Teilchenphysik, als mobile Experten des Netzwerks unterwegs, um "Masterclasses" in Schulen, Museen und anderen Bildungseinrichtungen durchzuführen.

Das "Netzwerk Teilchenwelt" bietet nicht nur Beschleunigerphysik sondern auch Experimente mit kosmischen Teilchen an. Mit Hilfe von Detektoren werden Teilchen sichtbar, die permanent aus dem All die Erde erreichen. Jugendliche und Lehrkräfte können auch an Originalschauplätzen aktiv werden: Workshops oder Projektwochen am CERN und Mitarbeit an deutschen Forschungsinstituten sind Möglichkeiten des Netzwerks.

"Netzwerk Teilchenwelt" beruht auf der Zusammenarbeit zahlreicher Institutionen: Neben dem CERN sind 20 deutsche Forschungsinstitute beteiligt, BMBF und DPG fördern und unterstützen das Projekt.

Weitere Informationen bietet die Projekthomepage teilchenwelt.de oder die zentrale Projektkoordination an der TU-Dresden:

Anne Glück
Projektkoordination Netzwerk Teilchenwelt
TU Dresden
Institut für Kern- und Teilchenphysik
Zellescher Weg 19
01069 Dresden
Germany
Telefon: +49 (0)351 463 33769
Fax: +49 (0)351 463 33114
anne.glueck at tu-dresden.de

huhndorf

Die Lochkamera Material: 1 Blechdose, 1 Nagel, 1 Hammer, 1 Stück Butterbrotpapier oder Transparent-Papier, schwarzen Karton, Tesafilm oder anderen Klebstoff. Bauanleitung:

cbecker-andermahr

Auf dieser Webseite werden die von Verschwörungstheoretikern vorgelegten "Beweise" einer angeblich inszenierten Mondlandung unter die Lupe genommen und mit sachlichen Argumenten Punkt für Punkt widerlegt.

huhndorf

Auf dieser Webseite werden die von Verschwörungstheoretikern vorgelegten "Beweise" einer angeblich inszenierten Mondlandung unter die Lupe genommen und mit sachlichen Argumenten Punkt für Punkt widerlegt.

iblees

Wissenschaft in die Schulen ist ein Projekt, in dem Schulen Klassensätze der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft bzw. Sterne und Weltraum kostenfrei beziehen können. Für die teilnehmenden Lehrer stehen auf der Website kostenlos didaktisch aufbereitete Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Wer mitmachen möchte, muss sich auf die Suche nach einem Sponsor machen, der die Hälfte der für die Hefte anfallenden Kosten trägt. Die zweite Hälfte der Kosten trägt der Verlag.

iblees

Im Mittelpunkt dieser Unterrichtseinheit steht ein Webexperiment zum Millikan-Versuch, das von der AG Optische Festkörperspektroskopie und Didaktik der Physik der Universität Kaiserslautern bereitgestellt wird. Das Material wird vom BMBF-Projekt Naturwissenschaften entdecken! auf Lehrer-Online zur Verfügung gestellt.

iblees

Schülerinnen und Schüler aus Südafrika, Griechenland und Deutschland fotografierten zur selben Zeit Mond, Jupiter und Saturn. Nachdem die Bilder über das Internet ausgetauscht worden waren, wurde die Mondparallaxe bestimmt und die Entfernung des Mondes von der Erde berechnet. Das Projekt eignet sich für Astronomie-Arbeitsgemeinschaften und wurde vom Autor im Rahmen des SINUS-Programms in Schleswig-Holstein durchgeführt. Material steht zum Download zur Verfügung.

iblees

PROMISE - Promotion of Migrants in Science Education
Die Arbeitsgruppe Didaktik der Physik der Humboldt-Universität Berlin initiiert das Projekt PROMISE zur Qualitätssicherung und der Realisierung von Chancengleichheit in der Bildung und setzt sich dabei mit Physikunterricht in multikulturellen Gruppen auseinander. Das Projekt wird von der EU und der Deutschen Gesamtmetall Arbeitgebervereinigung finanziert. Auf internationaler Ebene konnten als Projektpartner die Universität Wien, die Yildiz Technical University Istanbul und die University of Sarajevo gewonnen werden, die sich die gleiche Aufgabe gestellt haben. Ziel ist es, die Lehrerinnen und Lehrer für spezifische Probleme, welche in multikulturellen Klassen auftreten, zu sensibilisieren und Unterrichtserfahrungen mit Expertinnen und Experten aus Fachdidaktik, Sprachdidaktik sowie interkultureller Bildungforschung zu diskutieren. Gemeinsam sollen Lösungsansätze, wie etwa interkulturelle Unterrichtssequenzen zu einem ausgewählten naturwissenschaftlichen Thema, erarbeitet und in den Schulen erprobt werden.<BR>CLUB LISE
Da Frauen mit Migrationshintergrund im naturwissenschaftlich-technischen Bereich stark unterrepräsentiert sind, wird sich ein Teil der Projektarbeit der Förderung von naturwissenschaftlich begabten jungen Migrantinnen widmen. Die Schülerinnen treffen sich mit Studentinnen und Wissenschaftlerinnen einmal monatlich zum CLUB LISE, um sich über Studienmöglichkeiten zu informieren, Lehrveranstaltungen an naturwissenschaftlichen Instituten zu besuchen und aktiv im Labor mit zu arbeiten. Diese Maßnahme soll den Schülerinnen bei ihrer Studien- und Berufswahl helfen und Hemmschwellen vor der Wahl eines naturwissenschaftlichen Studiums abbauen.