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Julien.Dietrich

Die digitale Buchrevolution!Der neue digitale Lehrinhalt für Geschichte, Religion, Politik und Philosophie"Geschichte braucht Geschichten, die Geschichte erzählt."

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e-Learning, digital, Lernwerkzeug, Lerntool, Schulprodukt, Geschichte, Serious Game

Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ein Planspiel, um mit SuS über ihre sozialen Netzwerke ins Gespräch zu komme, um Datenschutz, Privatsphäre aber auch Themen wie Integration oder Globalisierung, Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation in den Blick zu nehmen. Das Spiel macht die Dynamiken sozialer Netzwerk erfahrbar, ohne das Internet zu nutzen.Wirkungen und Lernziele:Die SuS lernen die Funktionsweisen sozialer Netzwerke wie Facebook kennen und können vertiefend Kompetenzen zu Datenschutz

Julien.Dietrich

Ein Planspiel, um mit SuS über ihre sozialen Netzwerke ins Gespräch zu komme, um Datenschutz, Privatsphäre aber auch Themen wie Integration oder Globalisierung, Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation in den Blick zu nehmen. Das Spiel macht die Dynamiken sozialer Netzwerk erfahrbar, ohne das Internet zu nutzen.

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Ein Planspiel, um mit SuS über ihre sozialen Netzwerke ins Gespräch zu komme, um Datenschutz, Privatsphäre aber auch Themen wie Integration oder Globalisierung, Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation in den Blick zu nehmen. Das Spiel macht die Dynamiken sozialer Netzwerk erfahrbar, ohne das Internet zu nutzen.

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Julien.Dietrich

Bei der Thematisierung eines zentralen weltpolitischen Akteurs bzw. von Akteuren bietet sich (abschließend) die Durchführung dieses Planspiels an. Über den Zeitraum von zwei bis drei Tagen dreht sich alles um eine große Weltkarte, auf der die wichtigsten Staaten bzw. Regionen und Staatsformen vertreten sind. In ihren Rollen "erleben" Schüler die Dimensionen internationaler Sicherheitspolitik. POL&IS fördert zudem die Teamfähigkeit: Schüler lernen effektiv zu kommunizieren, rücksichtsvoll zu handeln und trotzdem eigene Interessen zu wahren.

Julien.Dietrich

"Zahlen und Fakten: Globalisierung" fasst das Zahlenmaterial zu den zentralen Themen der Globalisierungsdebatte übersichtlich und verständlich kommentiert zusammen. Ein Großteil der Grafiken und Materialien kann unter Angabe der Quelle verwendet werden. Die genauen Nutzungsbedingungen finden Sie hier.

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Kaum ein Thema wird so intensiv und kontrovers diskutiert wie die Globalisierung. "Zahlen und Fakten" liefert Grafiken, Texte und Tabellen zu einem der wichtigsten und vielschichtigsten Prozesse der Gegenwart.

Julien.Dietrich

In diesem Dossier finden sich zahlreiche Informationen über die Geschichte, das politische System, sowie Hintergrundtexte zu Gesellschaft und Kultur und aktuelle Entwicklungen. Die Texte bilden die verschiedenen und teilweise gegensätzlichen Merkmale und Sichtweisen ab, die für den Unterricht (Politik, Sozialwissenschaften) genutzt werden können.

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Zum 60. Jahrestag der Volksrepublik zeigt sich das bevölkerungsreichste Land der Erde im Spannungsfeld zwischen Menschenrechtsverletzungen, Zensur, umstrittener Minderheitenpolitik und einer wirtschaftlichen Erfolgsgeschichte.

Julien.Dietrich

Die Menschen haben ein Recht auf StadtAnna Tibaijuka im Interview1,2 Milliarden Menschen leben in Slums, so Anna Tibaijuka. Sie haben ein Recht darauf in die Stadt zu kommen, um ihr Leben zu verbessern. Deshalb müssen Städte gerechte Chancen bieten.

Julien.Dietrich

Armutsbekämpfung durch Stadtplanung?Armut kann sich verfestigen, wenn es eine hohe Konzentration von Armen in einem Stadtviertel gibt. Es bedarf einer fachlich integrierten Stadtplanung, um diesem Problem zu begegnen.

Julien.Dietrich

Mit der Stadt verband sich seit jeher die Hoffnung auf ein besseres Leben. Dieser Hoffnung steht gegenwärtig eine zunehmende soziale und wirtschaftliche Polarisierung der Stadtgesellschaften entgegen, die sich unter anderem in Abwanderungen der Besserverdiener aus sogenannten Problemvierteln oder Verdrängung einkommensschwacher Haushalte aus "angesagten" Bezirken widerspiegelt.Die politischen und finanziellen Handlungsspielräume vieler Städte schwinden. Angesichts zum Teil dramatischer Haushaltslagen haben einige Kommunen das städtische Wohneigentum an Finanzinvestoren verkauft, damit aber ein Instrument sozialer Steuerung aus der Hand gegeben. Die Abschottung der Stadtbewohner schwächen zudem das Gemeinwesen. Wie es anders gehen kann, zeigt das Beispiel Hamburg. Der Senat entschied im vergangenen Dezember, das vom Abriss bedrohte historische Gängeviertel von einem Investor zurückzukaufen, nachdem Künstler mehrere Häuser besetzt hatten und sich daraus eine breite Protestbewegung entwickelte. Der Rückkauf war auch der Erfolg von Bürgern, die wieder Einfluss darauf nehmen wollen, wie sich ihre Stadt entwickelt.

Julien.Dietrich

Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Die Wohnungsfrage ist spätestens seit der Bundestagswahl 2013 zurück auf der politischen Agenda. Nach Jahrzehnten der wohnungspolitischen Zurückhaltung haben CDU/CSU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag dem Thema wieder breiteren Raum gegeben.