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Optik
Licht
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Christiaan Huygens arbeitete auf allen Gebieten der Wissenschaft, die in seiner Zeit Interesse erweckten: Astronomie, Optik und Mechanik. Mittels der von ihm entwickelten Theorie zur Wellennatur des Lichts konnte er die Lichtbrechung in Linsen berechnen und so einen Refraktor mit verringerter chromatischer und sphärischer Aberration konstruieren. Neben der Astronomie interessierte sich Huygens auch für die Mechanik. Er formulierte die Stoßgesetze und beschäftigte sich mit dem Trägheitsprinzip und Fliehkräften. Seine Untersuchungen von Pendelbewegungen konnte er zum Bau von Pendeluhren nutzen. Huygens gilt auch als Begründer der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

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Die Software zum Thema Licht, Farben, Prisma, Linsen und Laser bietet Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe Gelegenheit zum selbstständigen virtuellen Experimentieren.

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FaszinationLicht ist zu einem Synonym für ein lebenslanges Lernen in den Optischen Technologien geworden. FaszinationLicht ist die Bildungsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in den Optischen Technologien, die auf allen Bildungsebenen wirkt: Kindergarten und Schule, berufliche Bildung, Hochschule sowie Weiterbildung.

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Vorgestellt werden Arbeit und Biographie des Physikers Friedrich Magnus Schwerd (1792-1871). Es gibt eine Übersicht zu Undulationstheorie und Experimenten zur Beugung und Interferenz von Laserlicht und weißem Licht an Blenden verschiedenster Formen und Arten.

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Aus der heutigen Chemie ist dieses Verfahren der Konzentrationsmessung einer Substanz mittels Licht kaum wegzudenken. Referat von Christian J. Krause.

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Beleuchtungsmodelle der Computergrafik beschreiben, wie Körper von Lichtquellen beleuchtet werden und wie sie das Licht reflektieren. Damit lassen sich im Idealfall photorealistische Bilder im Computer generieren. Das Lernprogramm beschreibt im tutoriellen Teil die mathematische Grundlage der Beleuchtungsmodelle. Aus dem Text heraus lassen sich Beispiele aufrufen, die in einem separaten Fenster präsentiert werden. Hier kann man einzelne Parameter des jeweiligen Modells verändern und einen entsprechend beleuchteten Körper sehen. Im Simulator des Lernprogramms lassen sich dann alle Parameter der Beleuchtungsmodelle frei wählen.