Kurzbeschreibung:Auf der Seite OffenesParlament.de lassen sich alle Bundestagsdebatten der vergangenen vier Jahre durchsuchen. Mit dem Tool können Schüler\*innen z.B. den Debattenverlauf und die Pro- und Kontra-Argumente zur „Ehe für alle“ nachvollziehen.Wirkungen und Lernziele:Die Schüler*innen erkennen auf der einen Seite wie Themen im Bundestag verhandelt werden und welche Argumente die jeweiligen politischen Parteien vorbringen. Gleichzeitig erlernen sie den Unterschied zwischen einer „Eingetragenen Lebenspartnerschaft“ und einer vollwertigen Anerkennung durch die „Ehe für alle“. Außerdem sammeln sie erste Rechercheerfahrungen.Empfehlungen und Tipps:Als Hintergundinformation für Lehrende dient der Blogpost über das Projekt Offenesparlament.de.Eine Einführung in das Thema „Ehe für alle” und Rechercheergebnisse über Offenesparlament.de finden sich hier.Zu Beginn sollten die Schüler*innen eine inhaltliche Einführung in die Debatte zur Ehe für alle erhalten. In Gruppen können sie für die einzelnen Parteien die jeweiligen Argumente recherchieren und sie anschließend vorstellen.Eine offenere Variante entsteht, wenn sich die Lernenden das Thema selbst aussuchen dürfen.Zum Materialhttps://offenesparlament.de/
Auf der Seite OffenesParlament.de lassen sich alle Bundestagsdebatten der vergangenen vier Jahre durchsuchen. Mit dem Tool können Schüler\*innen z.B. den Debattenverlauf und die Pro- und Kontra-Argumente zur „Ehe für alle“ nachvollziehen.
Auf der Seite OffenesParlament.de lassen sich alle Bundestagsdebatten der vergangenen vier Jahre durchsuchen. Mit dem Tool können Schüler\*innen z.B. den Debattenverlauf und die Pro- und Kontra-Argumente zur „Ehe für alle“ nachvollziehen.
Kurzbeschreibung:In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.Wirkungen und Lernziele:Im Rahmen einer Trickfilmproduktion werden Kinder und Jugendliche zur kreativen Mediengestaltung animiert. Im hier dargestellten Beispiel lag der besondere Reiz darin, dass im Heimatort der Kinder und Jugendlichen gedreht wurde. Erlernt werden eine Vielzahl von Kompetenzen: technischen Kompetenz, wie Videoproduktion und -schnitt, Konzeption und Planung, Fähigkeit zur Kooperation. Zusätzlich werden rechtliche Themen in den Blick genommen (Was darf man filmen und was nicht? Welche Musik darf man verwenden? etc.)Empfehlungen und Tipps:Die genaue Ausgestaltung des Projekts (App-Verwendung, Wahl des Themas etc.) ist sehr flexibel möglich - je nach Interessen der beteiligten Kinder und Jugendlichen. Vorbereitungszeit ist vor allem dann nötig, wenn man sich noch neu in die zu nutzenden Apps einarbeiten muss.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/06/08/monster-in-der-kursta…
In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.
In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.