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Aufgabe
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Schule hat u.a. die Aufgabe, Kindern beim Lernen von Mathematik zu helfen, auch – und wohl gerade dann in besonderer Weise – wenn den Kindern das Mathematiklernen schwer fällt. Dennoch werden in Deutschland immer mehr Kinder wegen »Dyskalkulie« in außerschulischen Einrichtungen »therapiert«. Auf diese Weise wird eine zentrale Aufgabe von Schule zunehmend außerschulischen »Dyskalkulie-Instituten« und ihren »Therapeuten« überlassen. Die Alternative besteht darin, die schulische Kompetenz im Umgang mit Rechenstörungen zu stärken. Das Projekt SINUS-Grundschule bietet dafür eine gute Gelegenheit. Mit dem Basispapier zu Modul G4 werden Anregungen für Prävention von und Intervention bei Rechenstörungen gegeben, die vor Ort umgesetzt und weiter entwickelt werden können. (59 S.)

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Lehrerinnen und Lehrer haben im Mathematikunterricht der Grundschule einerseits die Aufgabe, »ihren« Kindern inhalts- und prozessbezogene mathematische Kompetenzen zu vermitteln, müssen andererseits aber auch die große Bandbreite individuell unterschiedlicher Vorgehensweisen nicht nur akzeptieren sondern auch produktiv für das Weiterlernen nutzen. Ausgehend von Beispielen mehr oder weniger gut gelungener Entscheidungen in diesem Spannungsfeld zwischen Offenheit und Zielorientierung werden drei Formen der Öffnung von Mathematikunterricht diskutiert. Anschließend werden Elemente eines guten Mathematikunterrichts zwischen Offenheit und Zielorientierung vorgestellt und mit Beispielen konkretisiert. (32 S.)

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Zweifelsohne ist es eine zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts, dass die Schülerinnen und Schüler inhaltsbezogene Kompetenzen erwerben. Darunter versteht man bekanntlich Kenntnisse, wie die auswendige Verfügbarkeit der Resultate der Einmaleinsaufgaben, und Fertigkeiten, wie die geläufige Beherrschung des Verfahrens der schriftlichen Addition. Genauso wichtig ist es, den Kindern hinreichend viele Gelegenheiten zu geben, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln. Damit sind Fähigkeiten wie Modellieren, Darstellen oder Begründen gemeint. Diese doppelte Zielstellung des Mathematikunterrichts wird in neueren Lehrplänen ebenso deutlich wie in den von der KMK verabschiedeten Bildungsstandards. (46 S.)

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Aufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule gehören zum Alltag von Lehrkräften und Schülern. In Modul 1 wird ein Qualitätsbegriff für Aufgaben festgelegt, der sich auf ihr Potenzial bezieht, die Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen an grundlegenden mathematischen Inhalten zu unterstützen. Dieses Potenzial ist durch die jeweilige Aufgabe und insbesondere durch den Umgang von Lehrkraft und Schülern mit ihr im Unterricht bestimmt. Mit dem Instrument der Aufgabenanalyse können Aufgaben auf ihr Potenzial zur Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen überprüft werden. Mit dem Instrument der Aufgabenvariation im Unterricht können bei den Schülern prozessbezogene Aktivitäten angeregt werden. Beide Instrumente werden in der Modulbeschreibung an zahlreichen Beispielen, auch aus Schulbüchern, illustriert. (47 S.)

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Die Aufgabe `Zeichne sehr viele Kreise durch einen Punkt` gelingt den Schülerinnen und Schülern auf verschiedenste Weise: per Hand und mit dem Computer, zum Beispiel mithilfe dynamischer Geometriesoftware, mit Computeralgebrasystemen oder Animationssoftware.

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Ausgangspunkt der Unterrichtseinheit ist eine harmlos erscheinende Aufgabe, in deren Zentrum die Maximierung eines Kegelvolumens steht. Das Problem wird zunächst praktisch, dann theoretisch angegangen und entwickelt sich zu einer verblüffenden Fundgrube von geometrischen Zusammenhängen.

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Sachverhalte grafisch darstellen sowie Sachverhalte aus Graphen ablesen und interpretieren zu können sind Grundfertigkeiten, auf die wir in unserer modernen Lebenswelt nicht verzichten können. Diese Fähigkeiten im Unterricht auszubilden, ist nicht zuletzt auch Aufgabe eines zeitgemäßen Mathematikunterrichts. In der Verbindung von Alltagssituationen mit dem Thema Lineare Funktionen soll den Schülerinnen und Schülern in dieser Unterrichtseinheit durch den Einsatz von interaktiven Webseiten ein eigenständiger Wissenserwerb ermöglicht werden. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Das Programm Arbeitsblattprofi bietet für bekannte Aufgabenformate die passenden Darstellungsformen an. Lizenznehmer erhalten kostenfrei eine Aktualisierung der überarbeiteten Version. Mit diesem `Progrämmchen` kann man per Mausklick ganz schnell Arbeitsblätter mit Zahlenmauern, 100-er Feldern, Zahlenstrahlen, Pfeilbildern, Zahlenhäusern, Operatorfeldern, magischen Quadraten und Zahlenketten erstellen. Beigefügte Piktogramme können zur Verschönerung des Blattes eingefügt werden. (Kl. 1-4)

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Das Programm Arbeitsblattprofi bietet für bekannte Aufgabenformate die passenden Darstellungsformen an. Mit diesem `Progrämmchen` kann man per Mausklick ganz schnell Arbeitsblätter mit Zahlenmauern, 100-er Feldern, Zahlenstrahlen, Pfeilbildern, Zahlenhäusern, Operatorfeldern, magischen Quadraten und Zahlenketten erstellen. Beigefügte Piktogramme können zur Verschönerung des Blattes eingefügt werden. (Kl. 1-4)

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Damit sich saarländische Schülerinnen und Schüler auf den nächsten Pisatest vorbereiten können, hat das Kultusministerium eine Aufgabensammlung mit dem Titel `Pisa 2003 - eine Herausforderung´ herausgebracht. Die knapp 50 Seiten starke Broschüre enthält Beispielaufgaben in Mathematik, Deutsch und in den Naturwissenschaften für Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 10. Auch herunterladbar in PDF-Format, Broschüre zumindest für Saarländer bestellbar.

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DDR-Abituraufgaben für Mathematik 1979 - 1989 mit Lösungen. Aufgaben und Lösungen können separat ausgedruckt werden und als Kopiervorlage verwendet werden. Schwerpunkt-Themenbereiche: Analysis, Lineare Algebra und analytische Geometrie