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http://sinus-transfer.uni-bayreuth.de/fileadmin/Materialien/Modul2.pdf

Annotationen/Kommentare
iblees | 13.9.2010 | 17:08

Zweifelsohne ist es eine zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts, dass die Schülerinnen und Schüler inhaltsbezogene Kompetenzen erwerben. Darunter versteht man bekanntlich Kenntnisse, wie die auswendige Verfügbarkeit der Resultate der Einmaleinsaufgaben, und Fertigkeiten, wie die geläufige Beherrschung des Verfahrens der schriftlichen Addition. Genauso wichtig ist es, den Kindern hinreichend viele Gelegenheiten zu geben, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln. Damit sind Fähigkeiten wie Modellieren, Darstellen oder Begründen gemeint. Diese doppelte Zielstellung des Mathematikunterrichts wird in neueren Lehrplänen ebenso deutlich wie in den von der KMK verabschiedeten Bildungsstandards. (46 S.)