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Insgesamt ist die Zahl der Ausländer in Deutschland seit 1950 kontinuierlich gestiegen. Lebten 1961 knapp 700.000 Ausländer in Westdeutschland, waren es 1974 rund vier Millionen. Zwischen 2011 und 2016 stieg die Zahl der Ausländer in Deutschland von 6,3 auf 9,2 Millionen und der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung erhöhte sich von 7,9 auf 11,2 Prozent.

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Migration prägt seit jeher unsere Gesellschaften. Sie findet schon immer und ständig statt, ist also gewissermaßen Normalität. Gleichwohl wird Migration häufig erst bei Problemen sichtbar oder wird angesichts von Konflikten thematisiert und diskutiert. Was aber ist eigentlich Migration? Wer sind Migrantinnen und Migranten? Wie wurde in der Geschichte und wie wird heute politisch auf Migration reagiert? Wie gehen unsere Gesellschaften mit Migration um? Dieses Grundlagendossier gibt Antworten auf häufige Fragen zum Thema und verweist auf weiterführende Beiträge zu migrationsbezogenen Themen.

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Migrationspolitik - Oktober 2017Vera Hanewinkel14.11.2017Was ist in der Migrations- und Asylpolitik im letzten Monat passiert? Wie haben sich die Flucht- und Asylzahlen entwickelt? Wir blicken zurück auf die Situation in Deutschland und Europa.

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Trotz seiner langen Migrationsgeschichte haben sich Politik und Gesellschaft lange dagegen gewehrt, die Bundesrepublik als Einwanderungsland zu verstehen. Erst das Eingeständnis dieser Realität ebnete den Weg für eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts, das bis dahin auf der Vorstellung beruhte, Deutscher könne man zwar sein, aber nicht werden.

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In der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 2,5 Millionen Russlanddeutsche, dennoch ist das Wissen über sie in der Mehrheitsbevölkerung relativ begrenzt. Russlanddeutsche gelten als gut integriert und unauffällig. Im Zuge von Protesten gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und Sympathien für die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) rückten sie wieder in den Fokus des medialen Interesses. Dieses Kurzdossier gibt einen Überblick darüber, wer Russlanddeutsche sind und inwiefern sich ihre Erfahrungen, Interessen und Lebensweisen von denen "Einheimischer" unterscheiden.

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n der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 2,5 Millionen Russlanddeutsche, dennoch ist das Wissen über sie in der Mehrheitsbevölkerung relativ begrenzt. Russlanddeutsche gelten als gut integriert und unauffällig. Im Zuge von Protesten gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und Sympathien für die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) rückten sie wieder in den Fokus des medialen Interesses. Dieses Kurzdossier gibt einen Überblick darüber, wer Russlanddeutsche sind und inwiefern sich ihre Erfahrungen, Interessen und Lebensweisen von denen "Einheimischer" unterscheiden.