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Lehrer
Mathematikunterricht
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kingarthur

viel dynamisches Übungsmaterial,unterstützt und fördert erfolgreiches Mathematiklernen

iblees

Unterrichtsmaterialien für den Mathematikunterricht an der Realschule. Die Inhalte ermöglichen für Schüler einen selbständigen Zugang zu Unterrichtsthemen. Lehrer können die Webseiten im Unterricht zur Erarbeitung von Inhalten einsetzen.

Norbert

Der hier angegebene Link funktioniert leider nicht mehr. Hier ein funktionierender:
http://www.casio-schulrechner.de/de/lehrerschule/lehrerspezial3/

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Viele Rechenschritte sind nötig, bis eine Brücke steht – ein guter Anlass für Lehrer, dies auch im Mathematikunterricht zum Thema zu machen. Originelle Unterrichtsideen und interessante Hintergrundinformationen rund um den Brückenbau bietet CASIO deshalb im „Themenspezial“ des aktuellen Mathematik-Newsletters für Lehrer – inklusive Arbeitsblatt. So unterstützt CASIO Lehrer dabei, Alltagsthemen in ihren Mathematikunterricht aufzunehmen und Schüler zur Mitarbeit zu motivieren.

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Als Reaktion auf die durchschnittlichen Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften, richtete die BLK 1998 das Qualitätsentwicklungsprogramm SINUS ein. Daraufhin arbeiteten Lehrerinnen und Lehrer an 180 Schulen an der Qualitätsverbesserung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts. Dieses erfolgreiche Projekt wird jetzt an über 700 weiteren Schulen eingeführt.

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Bildung PLUS sprach mit Sonja Meyer, Mathematiklehrerin an der Hauptschule Zirndorf und „Teil“ eines „Fortbildungstandems“ bei SINUS-Transfer, darüber, wie Lehrer und Schüler auf das Programm reagieren und was SINUS-Transfer für den Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht bewirken kann.

iblees

Seit Beginn des Schuljahres 2002/03 begleiten je zwei Lehrer als „Tandem“ Schulen bei der Einführung von SINUS-Transfer. In Bayern übernehmen Sonja Meyer und Thomas Bauer diese Aufgabe für Hauptschulen in Mittelfranken. Schritt für Schritt schärfen sie den Blick der neuen Kollegen für die Problemfelder des Mathematikunterrichts und zeigen ihnen, wie diese durch eine veränderte, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzung bearbeitet werden können.

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IMST ist ein vom BMUKK in Kooperation mit Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Schulen etc. getragenes Projekt in Österreich, mit dem der Unterricht in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie verwandten Fächern verbessert wird.
IMST arbeitet in vier Programmen (Regionale und Thematische Netzwerke, Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung, Gender Netzwerk, Prüfungskultur) auf den Ebenen des Unterrichts, der Schulentwicklung und des gesamten Bildungssystems, evaluiert systematisch die Aktivitäten und integriert in allen Bereichen Gender Sensitivity und Gender Mainstreaming.
Die Website enthält u.a. ein Wiki für Lehrer/innen und andere Interessierte, in welchem sich ein reichhaltiger Fundus interessanter Arbeiten zu den Bereichen Unterrichts- und Schulentwicklungsinnovationen (insbesondere aus den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik – aber auch aus zahlreichen anderen Fächern) findet.

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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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Die Studie beschäftigt sich mit mehreren zentralen Fragen: Welcher Erkenntnisstand existiert zu Unterschieden in der Leistung von Jungen
und Mädchen im Fach Mathematik? Wie sieht der Unterricht aus Akteursperspektive - aus Sicht der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte - aus? Welches Image hat Mathematik? Mittlerweile besteht eine längere Tradition geschlechtsspezifischer Förderkonzepte
im Fach Mathematik. Die Studie fasst aktuelle Ansätze zum geschlechtersensiblen
Mathematikunterricht sowie gute pädagogische Beispiele zusammen.

iblees

Die Annahme, dass Kinder einer Klasse oder einer Jahrgangsstufe gleich viel im Hinblick auf elementare Mathematik (v.a. auf die Arithmetik) wissen und leisten können, ist schon seit längerem durch eine Vielzahl an Studien, aber auch durch die alltäglichen Erfahrungen und Unterrichtsbeobachtungen der Lehrinnen und Lehrer widerlegt worden. Die Brandbreite an Kompetenzen umfasst mehrere Jahre und spiegelt verschiedene Entwicklungsphasen einzelner Lernwege wider. Gerade im Fach Mathematik ist der Austausch zwischen Kindern auch im Rahmen individualisierender Unterrichtskonzepte von zentraler Bedeutung. Erst die vergleichende Auseinandersetzung mit den Ideen und Vorgehensweisen der Mitschülerinnen und Mitschüler vermag das eigene Repertoire an Vorstellungen und Strategien zu erweitern. Das Modul gibt Anregungen für Unterrichtskonzepte in den üblichen heterogenen Klassen, die aufzeigen, inwiefern Kinder entsprechend ihrer Lernpotenziale arbeiten können, ohne dass sie zugleich getrennt voneinander und auf isolierten Pfaden voranschreiten. Darüber hinaus werden Lernarrangements diskutiert, die vor dem Hintergrund jahrgangsgemischten Unterrichts auf dialogisches Mathematiklernen im Spannungsfeld von anschauendem und vertiefendem Denken ausgerichtet sind. (45 S.)