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Förderung
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Artikel zum Thema Rechenschwäche/Dyskalkulie. Was ist sie, was nicht, wie stellt man sie fest, wie nicht, wie wird sie in der Schule bemerkt, wie geht man dort damit um, was ist falsche Förderung oder Therapie, wie sollte damit umgegangen werden, welche Möglichkeiten gibt es wirklich, was sollten Eltern beachten.
Von einem kritischen unabhängigen Standpunkt aus stellt der Autor dar, was an dem Problem Rechenschwäche wesentlich ist. Die Hinweise verstehen sich als hilfreiche Aufklärung für Eltern und LehrerInnen auf dem Hintergrund von 20 Jahren Erfahrung in der beruflichen Praxis als Rechenschwächetherapeut.

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Die Studie beschäftigt sich mit mehreren zentralen Fragen: Welcher Erkenntnisstand existiert zu Unterschieden in der Leistung von Jungen
und Mädchen im Fach Mathematik? Wie sieht der Unterricht aus Akteursperspektive - aus Sicht der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte - aus? Welches Image hat Mathematik? Mittlerweile besteht eine längere Tradition geschlechtsspezifischer Förderkonzepte
im Fach Mathematik. Die Studie fasst aktuelle Ansätze zum geschlechtersensiblen
Mathematikunterricht sowie gute pädagogische Beispiele zusammen.

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Will man Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern anregend begleiten und ihren Lernerfolg angemessen bewerten, stößt man unwillkürlich auf zwei unterschiedliche Funktionen von Schule: Steuerungsfunktion (innerschulische und nachschulische Auslese der Schülerinnen und Schüler) und Entwicklungsfunktion (bestmögliche Förderung der Kinder). Schule kann dieses Spannungsfeld von Unterstützen und Überprüfen nicht beseitigen. Aber sie kann sehr wohl anstreben, trotz dieses Dilemmas mit den Leistungen der Kinder verantwortlich umzugehen. Damit sich die Grundschule in diesem Sinne als pädagogische Leistungsschule weiter entwickeln kann, reicht die Orientierung an pädagogischen Leitvorstellungen nicht aus. Um in der Praxis wirksam werden zu können, müssen diese fachbezogen konkretisiert werden. Das Modul G9 unternimmt einen solchen Versuch für den Mathematikunterricht der Grundschule. (26 S.)

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Mathematische Begabung erschließt sich insbesondere im mathematischen Tätigsein. Dabei stehen produktive, forschende Tätigkeiten im Vordergrund. Ein Kind wird als besonders begabt angesehen, wenn es in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, insbesondere in Problemlöseprozessen, zu besonderen Leistungen fähig ist. Mathematisch begabte Kinder fordern ein besonderes Engagement von Seiten der Eltern, ebenso wie von Seiten der Schule. Diese Schüler brauchen – wie alle Kinder – Zuwendung und Verständnis, sie benötigen Anerkennung und Unterstützung. In der Modulbeschreibung werden neben der Vorstellung eines Merkmalsystems besonders mathematisch begabter Kinder Vorschläge zur Förderung begabter Kinder im alltäglichen Mathematikunterricht gemacht. Die Autoren des Moduls plädieren hierbei für ein gemeinsames Lernen von begabten und anderen Kindern im Unterricht. Ferner liefert die Modulbeschreibung Befunde aus der IGLU-Studie zu mathematisch besonders leistungsfähigen Kindern. (54 S.)

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29.07.2008<br>
Im Jahr der Mathematik sind alle Bürgerinnen und Bürger eingeladen, sich als Botschafter zu engagieren. Botschafter kann werden, wer sich in Beruf und Alltag für Mathematik einsetzt und sich im Jahr der Mathematik mit eigenen Ideen und Aktionen einbringen möchte: Lehrkräfte an Schulen oder Hochschulen, Studierende, Eltern, Mathematikerinnen und Mathematiker in Betrieben oder Institutionen.

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du-kannst-mathe.de ist eine Seite, die im Rahmen des Jahres der Mathematik Jugendlichen die Mathematik näher bringen will. Dazu bietet die Seite veschiedene Angebote wie Spiele, Veranstaltungen und Projekte, sowie Wettbewerbe. Weitere Unterseiten widmen sich dem Mathematikstudium und Mathematik im Beruf.

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Im Mathematikportal von Lehrer-Online wird anlässlich des Wissenschaftsjahres der neue Bereich ´´Begabte fördern´´ aufgebaut. Die hier veröffentlichten Materialien und Ideen eignen sich zur Förderung begabter und hochbegabter Schülerinnen und Schüler, zum Beispiel im Rahmen von Mathematik-Arbeitskreisen oder Projekttagen. Zum Teil können sie aber auch zur Binnendifferenzierung im normalen Mathematikunterricht verwendet werden.

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17. März 2005
Offener Brief
an die Ministerin für Bildung, Frauen und Jugend in Rheinland-Pfalz, Frau Doris Ahnen, zu den Mißständen an rheinland-pfälzischen Schulen unter denen Schüler mit besonderen Schwierigkeiten im Fach Mathematik zu leiden haben:
- mangelnde Bereitschaft für flankierende schulische Maßnahmen bei besonderen Schwierigkeiten im Fach Mathematik
- ungenügende oder fehlende inhaltliche, individuelle Lernstandsdiagnostik
- dementsprechend meist zu unspezifische und dadurch oft schädliche Förderung im Fach Mathematik.

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Die Ursachen für Minderleistungen im mathematischen Angangsunterricht sind breit gefächert und vernetzt. Der Beitrag gibt einen Überblick über vermutete Ursachen der Rechenschwäche und geht auf die Diagnose von Rechenschwäche und die Förderung von rechenschwachen Grundschülern ein. Förderung unnennt B AutArti

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Der Autor faßt Erkenntnisse der Dyskalkulieforschung zusammen und zeigt auf, welches seiner Meinung nach richtige Wege bzw. weit verbreitete Irrwege zur erfolgreichen Förderung rechenschwacher Kinder sind.