Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Der Optiker Joseph Fraunhofer entdeckt 1814 schwarze Linien im Regenbogenlicht der Sonne. Die Erforschung dieser Spektrallinien bringt ungeahnten Nutzen für die Astrophysik. Durch Analyse dieser Linien verbessert Fraunhofer Glaslinsen und baut hochwertige Teleskope für die Sternwarten. Nach seinem Tod erforschen Chemiker und Physiker die rätselhaften Linien. Mit ihrer Hilfe können Astrophysiker heute die Chemie weit entfernter Sterne analysieren und die Bewegung des Universums berechnen. Diese Reihe stellt herausragende Leistungen und Erfindungen der technischen und naturwissenschaftlichen Entwicklung vor. Im Mittelpunkt jeder Folge steht ein einzelnes “Meisterwerk”, seine Geschichte und Anekdoten, die sich um die Entdeckung oder Erfindung ranken. Sendungen der Reihe “Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik” stehen für den fremdsprachigen Unterricht auch auf Englisch, Französisch und Spanisch zur Verfügung.
In diesem explain-it erklären wir dir, wie die US-Wahlen funktionieren.
Wolfsgeheul im Schwarzwald? Undenkbar. Über Jahrhunderte hinweg wurden die Raubtiere unserer Wälder systematisch verfolgt - Wolf und Braunbär in Deutschland gar komplett ausgerottet. Seither ist das ökologische Gleichgewicht der Wälder gestört, und der Mensch muss regulierend eingreifen - Jäger als Wolf-Ersatz. Der Film stellt die wichtigsten Raubtiere des Waldes vor - Wolf, Luchs, Fuchs, Dachs, Baummarder und Braunbär. Er erzählt auch von der Hoffnung, dass durch gezielte Wiederansiedlungsprojekte oder heimliche Einwanderer vielleicht doch wieder einmal Wolfsgeheul im deutschen Wald zu hören sein wird - auch außerhalb von Wildparks.
Es ist später Nachmittag, der Igel verlässt sein Versteck und begibt sich auf Nahrungssuche. Überwiegend verzehrt er Kleintiere wie Larven, Würmer und Insekten, notfalls auch Beeren oder Früchte. Als Kulturfolger siedelt er sich oft in der Nähe menschlicher Wohnungen an. Hier lässt sich bei einem Konflikt mit dem Hofhund beobachten, wie der Igel seine wichtigste Defensivwaffe, den Stachelpanzer, einsetzt. Im April beginnt die Igelbalz - die einzige Zeit, während der Männchen und Weibchen zusammen wohnen. Schon vor der Geburt der Jungen vertreibt die Igelin das Männchen aus dem Nest. Bei der Geburt sind die Stacheln der daumenlangen Igelbabys in der Haut versteckt, aber bereits nach wenigen Stunden treten sie deutlich hervor. Die ersten vierzehn Tage sind die Igeljungen blind und werden von der Milch der Mutter ernährt. Ein bis zwei Wochen lang führt die Igelin ihre Jungen zu gemeinsamen Ausflügen, bei denen sie lernen, sich selbst zu ernähren und sich zu orientieren. Dabei müssen sie auch gefährliche Begegnungen mit Greifvögeln und Raubtieren überstehen. Am gefährlichsten freilich ist für die Igel der Straßenverkehr . Nach wenigen Wochen teilt sich die Familie: jedes Junge sucht sich ein eigenes Revier. Im Herbst fressen sich die Igel einen Fettvorrat an und polstern ihr Nest, in dem sie von November bis April den Winterschlaf verbringen.
Auch wenn die Seite nicht das ausgefeilteste Design hat, eignet sich das Programm sehr gut zum eigenständigen Üben der schriftlichen Division.
Schülerinnen und Schüler haben hier die Möglichkeit die "Schriftlichen Rechenverfahren" online zu üben.