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Neu: Meistere Generative KI und ChatGPT – Für Dich
Kostenloser Guide: Erstelle beeindruckende Bilder mit KI
codora.ch/ki-bilder-erstellen-kostenlos-guide/
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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Die Sammlung enthält freie Materialien für die Schule zum Projekt 'Einstieg in die Digitale Welt mit dem kleinen BOB3 Roboter'. Für Lehrkräfte stehen Modulbeschreibungen, eine Lehrerhandreichung und Arbeitsblätter inkl. Lösungen zur Verfügung. Die Arbeitsblätter eignen sich für Schüler ab Klasse 5.Wirkungen und Lernziele:● Prinzip der Programmierung eines Embedded-Systems verstehen und anwenden● Begriffsklärungen (Quellcode, Compilieren, Programm)● Bedeutung der Programmier-Syntax erlernen● Programmier-Oberfläche kennenlernen und verwenden● Unterschiede und Verwendung der Funktionen setup() / loop() verstehen und anwenden● Roboter-LEDs ansteuern und Farben der LEDs verändern● Ein einfaches Blinken als Sequenz mit der delay() Funktion erzeugen und Varianten entwickeln● Wahrheitswerte verstehen und anwenden (true / false)● Arbeiten mit mathematischen Bedingungen (==, >, <, !=,…)● Erlernen von Verzweigungen anhand der Programmstruktur „if / else“● „if / else“ konkret zur Auswertung des IR-Sensors einsetzen● Variablen kennenlernen und einsetzen● Prinzip und Anwendung von for-Schleifen kennenlernen - Anwenden des zuvor Erlernten: → Ein-/Ausschalten der LEDs → delay() verwenden → Variablen → Bedingungsprüfungen → einfache Fehlersuche (Klammersetzung, Semikolon, …)● Sensoren entdecken, ansteuern und auswerten● switch / case Abfragen erlernen und anwenden● Funktionen mit und ohne Rückgabewert unterscheiden können● Verwendung von Funktionen mit Rückgabewert mittels Sensorik● Eigene Funktionen definieren und deren Potential verstehen● Verschiedene Experimente zur Analyse der Messergebnisse der IR-Sensorik● Ereignisbehandlung durch Auswertung der Multifeld-Touch-Sensoren● Farbentheorie anhand der beiden Farbmodelle RGB und HSV, konkrete Experimente mit den Multicolor LEDs wie z.B. Farbüberblendeffekte● Kommunikation und Datenübertragung zwischen mehreren Roboter-EinheitenEmpfehlungen und Tipps:Für die Durchführung im Unterricht wird pro Computer-Arbeitsplatz jeweils ein BOB3 Roboter und ein Programmierhelm benötigt. Der Programmierkurs auf http://www.progBob.org ist frei verfügbar und kann mit beliebig vielen Lernenden durchgeführt werden. Das Tutorial ist in verschiedene Sub-Tutorials unterteilt, die Grundlagen-Tutorials sollen von allen Lernenden bearbeitet werden, die Vertiefungs-Tutorials sind zur inneren Differenzierung für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler konzipiert.Zum Materialhttps://www.bob3.org/de/sekundarstufe1

Julien.Dietrich

Die Sammlung enthält freie Materialien für die Schule zum Projekt 'Einstieg in die Digitale Welt mit dem kleinen BOB3 Roboter'. Für Lehrkräfte stehen Modulbeschreibungen, eine Lehrerhandreichung und Arbeitsblätter inkl. Lösungen zur Verfügung. Die Arbeitsblätter eignen sich für Schüler ab Klasse 5.

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Julien.Dietrich

Hier erfährst du, wie du Mikrocontroller selbst programmieren kannst. Von blinkenden LEDs bis zum elektronischen Haustier tauchst du ein in die spannende Welt der Hardware. Mit Workshops für die allerersten Schritte und Materialien für Fortgeschrittene.

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Hier erfährst du, wie du Mikrocontroller selbst programmieren kannst. Von blinkenden LEDs bis zum elektronischen Haustier tauchst du ein in die spannende Welt der Hardware. Mit Workshops für die allerersten Schritte und Materialien für Fortgeschrittene.

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Kurzbeschreibung:Ein schöner alter Koffer mit alten Keks- oder Kaffeedosen, in denen je drei kleine Gegenstände stecken, schafft den Rahmen, motiviert die SuS zur Entwicklung eigener Geschichten, die in einem mobilen Audio-Studio als Hörspiel aufgenommen und im Netz publiziert werden.Wirkungen und Lernziele:Das kreative Gestalten eigener Geschichten steht im Mittelpunkt der angeleiteten Hörspielproduktion. Der Einstieg regt mit haptischen Gegenständen die Phantasie an und sorgt für die notwendige Initialzündung, um ins Erzählen zu kommen. Die Aufbereitung der Geschichte als Hörspiel bedeutet einen interessanten Gegenpol zur eher durch Videos dominierten Lebenswelt von SchülerInnen. Die Lernenden werden angeleitet, genau hinzuhören und bekommen als Produzenten einen Blick hinter die Kulissen gelungener Audioentwicklung.Das Audio als digitales Format bietet ebenso zahlreiche Anknüpfungspunkte zum digitalen Kompetenzerwerb wie andere Formate auch: der kompetente Umgang mit Technologien, die Auseinandersetzung mit urheberrechtlichen Fragen, wie etwa die Einbindung von geschützter Musik, reflektierte Rechercheleistung und die Möglichkeit der Publikation im Internet.Empfehlungen und Tipps:Auch ohne Tonstudio und Equipment ist eine qualitativ hochwertige Hörspielproduktion möglich: Es gibt zahlreiche Schnittprogramme für Audio, die auch als freie App verfügbar sind. Gute Aufsteckmikros für Tablets oder Smartphones sind mittlerweile kostengünstig erhältlich. Auf diese Weise können die SuS mit dem Einsatz eine eigene mobile Audiostation aufbauen, die sie sogar auf die alltägliche Nutzung ihrer eignen Geräte übertragen können.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2012/12/09/horspiele-mit-dem-ges…

Julien.Dietrich

Ein schöner alter Koffer mit alten Keks- oder Kaffeedosen, in denen je drei kleine Gegenstände stecken, schafft den Rahmen, motiviert die SuS zur Entwicklung eigener Geschichten, die in einem mobilen Audio-Studio als Hörspiel aufgenommen und im Netz publiziert werden.

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Kurzbeschreibung:In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.Wirkungen und Lernziele:Im Rahmen einer Trickfilmproduktion werden Kinder und Jugendliche zur kreativen Mediengestaltung animiert. Im hier dargestellten Beispiel lag der besondere Reiz darin, dass im Heimatort der Kinder und Jugendlichen gedreht wurde. Erlernt werden eine Vielzahl von Kompetenzen: technischen Kompetenz, wie Videoproduktion und -schnitt, Konzeption und Planung, Fähigkeit zur Kooperation. Zusätzlich werden rechtliche Themen in den Blick genommen (Was darf man filmen und was nicht? Welche Musik darf man verwenden? etc.)Empfehlungen und Tipps:Die genaue Ausgestaltung des Projekts (App-Verwendung, Wahl des Themas etc.) ist sehr flexibel möglich - je nach Interessen der beteiligten Kinder und Jugendlichen. Vorbereitungszeit ist vor allem dann nötig, wenn man sich noch neu in die zu nutzenden Apps einarbeiten muss.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2016/06/08/monster-in-der-kursta…

Julien.Dietrich

In Bad Reichenhall haben Kinder im Rahmen eines außerschulischen Medienprojekts einen Trickfilm konzipiert und mit Tablets aufgezeichnet und gestaltet. Das Projekt ist als Best Practice Beispiel aufbereitet und bietet somit eine Art Leitfaden für eigene Projekte.

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Kurzbeschreibung:Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.Wirkungen und Lernziele:Das Anschauen von Videos gehört zur Freizeitbeschäftigung vieler Schüler*innen. Mit dem Aufgreifen von Erklärvideos im Fachunterricht wird also direkt an der Lebenswelt der Schüler*innen angesetzt. Bei der Planung eines eigenen Videos setzen sie sich intensiv mit Fachinhalten auseinander – denn nur wer versteht, kann auch erklären. Bei der Produktion entwickeln die SchüerInnen zahlreiche Kompetenzen, beginnend mit dem Erstellen eines Drehbuchs, der Entscheidung für ein Videoformat und der Nutzung technischer Werkzeuge. Die Schüler*innen müssen Kriterien für hilfreiche Videos entwickeln, sie lernen ein größeres Projekt sinnvoll zu strukturieren, müssen in der Gruppe kooperieren und stellen ein kreatives Produkt her.Empfehlungen und Tipps:Lass die SuS vor der konkreten Umsetzung ausprobieren und recherchieren, mit welchen Geräten und Apps sie Videos aufnehmen und nachbearbeiten können und wie die Videos nachher auf deinem Computer landen.Du willst die Videos bewerten? Testet doch mal, wie effektiv die Mitschüler mit den Videos lernen konnten!Zum Materialhttp://herr-kalt.de/arbeitsmethoden/erklaervideos

Julien.Dietrich

Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.

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Kurzbeschreibung:SchülerInnen erstellen im Unterricht eigene Präsentationen, Videos oder andere Medienprodukte. Dafür benötigen Sie Bild-, Audio- oder Videodateien von anderen Quellen. Hier lernen Sie, wie Dateien aus der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons gefunden und Lizenzrechtlich korrekt eingebunden werden können.Wirkungen und Lernziele:Suchen und Finden einer Mediendatei. Selbständiger Lizenzcheck. Durch die Bedienung des Lizenzhinweisgenerators von Wikimedia Commons beschäftigen sich SuS mit den Themen Urheberrecht und Persönlichkeitsrechte. Sensibilisieren der SuS, sowohl in Ihren schulischen Produkten als auch in ihren Blogs oder SocialMedia Profilen Urheberrechtlich geschütztes Material zu verwenden. Reflexion über das Thema kann mit unterschiedlichen Methoden angeleitet werden.Empfehlungen und Tipps:Aufgabenstellung an die SuS:Suche in der Wikipedia nach einem Thema, welches dich persönlich interessiert. (Ideen: Schloss Karlsruhe, Minecraft, Lieblingsband, YouTuber…) – schaue welche Mediendateien im Artikel angeboten werden. Checke mithilfe des Lizenzhinweisgenerators ob und wie du diese Medien in deine schulischen oder privaten Nutzung verwenden kannst.Mögliche Reflexionsfragen: Welche Gedanken kommen dir beim recherchieren? Ist die Plattform leicht zu bedienen? Wo hast du bisher gesucht? Welche Plattformen gibt es noch und wie dürfen diese Medien benutzt werden? (Bsp. Pixabay, Google Suche, Wikimedia Commons, Photos for Class, flickr)Zum Materialhttps://lizenzhinweisgenerator.de

Julien.Dietrich

SchülerInnen erstellen im Unterricht eigene Präsentationen, Videos oder andere Medienprodukte. Dafür benötigen Sie Bild-, Audio- oder Videodateien von anderen Quellen. Hier lernen Sie, wie Dateien aus der Wikipedia bzw. Wikimedia Commons gefunden und Lizenzrechtlich korrekt eingebunden werden können.

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Kurzbeschreibung:Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.Wirkungen und Lernziele:Die Lernenden arbeiten projekt- und themenzentriert und bekommen dadurch ein nachhaltiges Angebot, ihren Wissensgewinn zu strukturieren und zu dokumentieren. Als Redaktionssystem unterstützen unterrichtsbegleitende Blogs die Abstimmung und das Prozessverständnis in der Gruppe, welche die Erfahrung der gemeinschaftlichen Werkproduktion und Veröffentlichung teilt. Die Präsentation als Webseite kann Wertschätzung und Wahrnehmung in der Breite bedeuten und fördert zugleich auch die Auseinandersetzung mit dem besonderen Anforderungen von Inhalten im Netz. Die Vielfalt an digitalen Ausdrucksformen einer Webseite fördert Kreativität und sensibilisiert auf digitale Spannungsfelder wie bild- und urheberrechtliche Fragen. tipp: “Neben der schriftbasierten Form kann ein unterrichtsbegleitender Blog auch alle anderen Formate der digitalen Präsentation darstellen. Technisch unaufwändig können Fotos, Videos, Podcasts eingebunden werden.Zudem kann ein Blog auch lehrerzentriert als Materialsammlung und für unterschiedliche Lerngruppen genutzt werde.Weitere Tipps gibt es auf blogkiste.com”Empfehlungen und Tipps:Zum Materialhttps://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/245358/in-zehn-sch…

Julien.Dietrich

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Kurzbeschreibung:Ein Planspiel, um mit SuS über ihre sozialen Netzwerke ins Gespräch zu komme, um Datenschutz, Privatsphäre aber auch Themen wie Integration oder Globalisierung, Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation in den Blick zu nehmen. Das Spiel macht die Dynamiken sozialer Netzwerk erfahrbar, ohne das Internet zu nutzen.Wirkungen und Lernziele:Die SuS lernen die Funktionsweisen sozialer Netzwerke wie Facebook kennen und können vertiefend Kompetenzen zu Datenschutz

Julien.Dietrich

Ein Planspiel, um mit SuS über ihre sozialen Netzwerke ins Gespräch zu komme, um Datenschutz, Privatsphäre aber auch Themen wie Integration oder Globalisierung, Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation in den Blick zu nehmen. Das Spiel macht die Dynamiken sozialer Netzwerk erfahrbar, ohne das Internet zu nutzen.

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Ein Planspiel, um mit SuS über ihre sozialen Netzwerke ins Gespräch zu komme, um Datenschutz, Privatsphäre aber auch Themen wie Integration oder Globalisierung, Kommunikation, Gesellschaft und Partizipation in den Blick zu nehmen. Das Spiel macht die Dynamiken sozialer Netzwerk erfahrbar, ohne das Internet zu nutzen.

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Kurzbeschreibung:Schülerinnen und Schüler schauen sich mediale Kampagnen zu einem bestimmten Thema an, diskutieren über Aussagen, Zielgruppen und Wirksamkeit und können auch selbst gestalterisch tätig werden. Vorgestellt werden hier mediale Kampagnen zum Thema Klimaschutz.Wirkungen und Lernziele:In der einfachen Form werden Schülerinnen und Schüler zu einer kritischen Reflexion mit medialen Kampagnen befähigt. Bei mehr Zeit und entsprechender technischer Infrastruktur können auch eigene Gestaltungen versucht werden, womit zudem aktive Mediengestaltung gelernt wird.Die Unterrichtseinheit ist nicht auf das Thema ‘Klimaschutz’ begrenzt. Ausgewählt werden können Kampagnen zu unterschiedlichen Themen. Sehr gut können auch Schülerinnen und Schüler in die Themenauswahl einbezogen werden.Empfehlungen und Tipps:Ausreichend Zeit einplanen!Zum Materialhttp://www.umwelt-im-unterricht.de/unterrichtsvorschlaege/wirksam-fuer-…

Julien.Dietrich

Schülerinnen und Schüler schauen sich mediale Kampagnen zu einem bestimmten Thema an, diskutieren über Aussagen, Zielgruppen und Wirksamkeit und können auch selbst gestalterisch tätig werden. Vorgestellt werden hier mediale Kampagnen zum Thema Klimaschutz.

Julien.Dietrich

Das Material beinhaltet eine Zusammenstellung von Computerspielen zu Flucht und Asyl inklusive Kommentar. Schülerinnen und Schüler können in Kleingruppen je ein Spiel spielen und im Anschluss darüber in der gesamten Klasse berichten.

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Das Material beinhaltet eine Zusammenstellung von Computerspielen zu Flucht und Asyl inklusive Kommentar. Schülerinnen und Schüler können in Kleingruppen je ein Spiel spielen und im Anschluss darüber in der gesamten Klasse berichten.