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Mathematikunterricht
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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das elfte Modul befasst sich mit schulinterner Qualitätsentwicklung und Bildungsstandards. Die Qualitätsentwicklung soll schulinterne Stärken und Schwächen aufdecken und zu einem gemeinsamen Konzept der Qualitätsentwicklung führen. Die Seite enthält neben der Beschreibung von Bildungsstandards auch Informationen zum Stand der Umsetzung. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikeln, Literaturtipps und und Erläuterungen.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das zehnte Modul beschäftigt sich mit der Frage, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler im Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht erwerben sollen. Dazu werden die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs ´´Kompetenz´´ dargestellt (Kompetenzmodell). Nachgegangen wird auch der Frage, wie man Leistung bewerten und den Zuwachs von Leistung messen kann. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikeln, Arbeitsanleitungen und Erläuterungen zu den Themen ´´Kompetenzmodell``, ´´Leistung bewerten`` und ´´Kompetenzzuwachs``.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das neunte Modul befasst sich mit den vielfältigen Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler eigene Wege gehen zu lassen. Unterrichtsprojekte, Lernzirkel, Freiarbeit oder Planarbeit sind erprobte Unterrichtsformen, die über einen längeren Zeitraum hinweg eigenverantwortliches, selbstorganisiertes und kooperatives Arbeiten ermöglichen. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Unterrichtsmaterialien, Fachartikeln, Arbeitsanleitungen und Erläuterungen zu den Themen ´´EVA im Unterrichtsalltag``, ´´Dialogischer Unterricht`` und ´´Problemlösen``.

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Kooperative Arbeitsformen werden im Unterricht häufig aus pragmatischen Gründen vernachlässigt. Ob befürchtete Probleme wie Unruhe, Aufwand oder unsicherer Lerngewinn tatsächlich auftreten, hängt von der Gestaltung sozialer Arbeitsformen ab. Kooperatives Lernen kommt nicht schon dadurch zustande, dass Schüler Aufgaben in Gruppen bearbeiten. Die Aufgabenstellungen müssen so angelegt sein, dass Kooperation sinnvoll wird und die Schülerinnen und Schüler durch das Zusammenarbeiten für ihr Lernen profitieren.
Die Seite beschreibt Grundelemente, Methoden und die Lehrerrolle beim Kooperativen Lernen. Angeboten wird außerdem weiterführendes Material wie Erläuterungen zum Modul, Informationen zur Entwicklung von Aufgaben für die Kooperation von Schülerinnen und Schülern und Material zur Kooperation von Lehrkräften. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikeln, Arbeitsanleitungen und Erläuterungen zu den Themen ´´Grundelemente``, ´´Methoden`` und ´´Lehrerrolle``.

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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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Nach fünf Jahren Laufzeit geht das von der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) geförderte Programm “SINUS-Transfer Grundschule“ zu Ende. “Bildung + Innovation“ sprach mit dem Leiter des Projekts, Professor Dr. Manfred Prenzel, von der Koordinierungsstelle am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN) über erste Ergebnisse, die Arbeit mit den Modulen und das Nachfolgeprojekt SINUS an Grundschulen.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das siebte Modul beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Programmen zur Förderung von Mädchen in naturwissenschaftlichen Fächern, widmet sich aber auch der Frage, ob nicht inzwischen auch Jungen gefördert werden müssen. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikelnund Erläuterungen.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Ziel des zweiten Moduls ist die Einbringung verschiedener, bewährter Aspekte in den naturwissenschaftlichen Unterricht, z.B. Beobachten und Messen, Vermuten und Prüfen oder Diskutieren und Interpretieren.
Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Aufgabenbeispielen, Arbeitsblättern, Fachartikeln und Erläuterungen.

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Auf den Seiten sind im Wesentlichen zusammenfassend die Ergebnisse einer Arbeitsgemeinschaft dargestellt, die sich am Gymnasium Geretsried mit Wettersatellitenbild-Auswertung befasst hat. Die Fakten sind gründlich recherchiert, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Bei der quanititativen Auswertung von METEOSAT-Aufnahmen werden Daten von METEOSAT-4 verwendet, weil von diesem Satelliten auch diejenigen Bilder stammen, die zur Auswertungssoftware MWORK zur Verfügung gestellt werden. Die ´´Aufgabe zum METEOSAT-Abtastverfahren´´ ist als Anwendungsbeispiel für Winkelfunktionen und Winkelsätze geeignet. Die quantitative Behandlung des Themas ´´Wolkengeschwindigkeiten´´ bietet sich als praxisorientiertes Beispiel fuer die sphärische Trigonometrie im Mathematikunterricht an.

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Im Untermenü “Programmunterlagen“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ finden sich die Modulbeschreibungen für Mathematik.