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Naturwissenschaftlicher Unterricht
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Physikunterricht schreckt zu viele Schüler ab. Vielen Jugendlichen geht es bei Physik nur ums blanke schulische Überleben. Prof. Manfred Euler vom Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften in Kiel will mit einem neuen Programm die schlechte Beziehung von Mädchen und Jungen zur Physik grundlegend bessern.

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PISA hat gezeigt: Die Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler in Mathematik sind mittelmäßig. Das Interesse an Chemie und Physik bei der Kurswahl hält sich in Grenzen. Mit dem Mitmach-Labor teutolab wollen Wissenschaftler der Universität Bielefeld diesen Trend brechen und Kinder früh für die Naturwissenschaften gewinnen.

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Als Reaktion auf die durchschnittlichen Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften, richtete die BLK 1998 das Qualitätsentwicklungsprogramm SINUS ein. Daraufhin arbeiteten Lehrerinnen und Lehrer an 180 Schulen an der Qualitätsverbesserung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts. Dieses erfolgreiche Projekt wird jetzt an über 700 weiteren Schulen eingeführt.

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IMST ist ein vom BMUKK in Kooperation mit Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Schulen etc. getragenes Projekt in Österreich, mit dem der Unterricht in Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik sowie verwandten Fächern verbessert wird.
IMST arbeitet in vier Programmen (Regionale und Thematische Netzwerke, Fonds für Unterrichts- und Schulentwicklung, Gender Netzwerk, Prüfungskultur) auf den Ebenen des Unterrichts, der Schulentwicklung und des gesamten Bildungssystems, evaluiert systematisch die Aktivitäten und integriert in allen Bereichen Gender Sensitivity und Gender Mainstreaming.
Die Website enthält u.a. ein Wiki für Lehrer/innen und andere Interessierte, in welchem sich ein reichhaltiger Fundus interessanter Arbeiten zu den Bereichen Unterrichts- und Schulentwicklungsinnovationen (insbesondere aus den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik – aber auch aus zahlreichen anderen Fächern) findet.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das elfte Modul befasst sich mit schulinterner Qualitätsentwicklung und Bildungsstandards. Die Qualitätsentwicklung soll schulinterne Stärken und Schwächen aufdecken und zu einem gemeinsamen Konzept der Qualitätsentwicklung führen. Die Seite enthält neben der Beschreibung von Bildungsstandards auch Informationen zum Stand der Umsetzung. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikeln, Literaturtipps und und Erläuterungen.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das zehnte Modul beschäftigt sich mit der Frage, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler im Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht erwerben sollen. Dazu werden die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs ´´Kompetenz´´ dargestellt (Kompetenzmodell). Nachgegangen wird auch der Frage, wie man Leistung bewerten und den Zuwachs von Leistung messen kann. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikeln, Arbeitsanleitungen und Erläuterungen zu den Themen ´´Kompetenzmodell``, ´´Leistung bewerten`` und ´´Kompetenzzuwachs``.

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Die Aktivitäten des Projekts SINUS-Transfer sind in Module gegliedert. Das neunte Modul befasst sich mit den vielfältigen Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler eigene Wege gehen zu lassen. Unterrichtsprojekte, Lernzirkel, Freiarbeit oder Planarbeit sind erprobte Unterrichtsformen, die über einen längeren Zeitraum hinweg eigenverantwortliches, selbstorganisiertes und kooperatives Arbeiten ermöglichen. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Unterrichtsmaterialien, Fachartikeln, Arbeitsanleitungen und Erläuterungen zu den Themen ´´EVA im Unterrichtsalltag``, ´´Dialogischer Unterricht`` und ´´Problemlösen``.

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Kooperative Arbeitsformen werden im Unterricht häufig aus pragmatischen Gründen vernachlässigt. Ob befürchtete Probleme wie Unruhe, Aufwand oder unsicherer Lerngewinn tatsächlich auftreten, hängt von der Gestaltung sozialer Arbeitsformen ab. Kooperatives Lernen kommt nicht schon dadurch zustande, dass Schüler Aufgaben in Gruppen bearbeiten. Die Aufgabenstellungen müssen so angelegt sein, dass Kooperation sinnvoll wird und die Schülerinnen und Schüler durch das Zusammenarbeiten für ihr Lernen profitieren.
Die Seite beschreibt Grundelemente, Methoden und die Lehrerrolle beim Kooperativen Lernen. Angeboten wird außerdem weiterführendes Material wie Erläuterungen zum Modul, Informationen zur Entwicklung von Aufgaben für die Kooperation von Schülerinnen und Schülern und Material zur Kooperation von Lehrkräften. Auf der Seite verlinkt findet man sämtliche Unterlagen zu diesem Modul (teilw. als PDF-Download) wie Modulbeschreibung aber auch Unterseiten mit Fachartikeln, Arbeitsanleitungen und Erläuterungen zu den Themen ´´Grundelemente``, ´´Methoden`` und ´´Lehrerrolle``.

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Im theoretischen Teil der im TransKiGs-Projekt entstandenen Expertise werden Begründungen für frühzeitige Naturwissenschaftsvermittlung gegeben und die Nachhaltigkeit einer frühzeitigen Heranführung an die Naturwissenschaften dargelegt. Außerdem wird aufgezeigt, inwieweit die Sprachkompetenz durch die experimentierende Tätigkeit gefördert werden kann. Im Zentrum steht der praktische Teil mit einer kurzen Sachdarstellung, didaktisch-methodischen Überlegungen und der Vorstellung von Stationsblättern zum Thema “Luft“.

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Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zum Thema “Planung von Unterrichtssequenzen“