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Aufgabe
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Dies ist ein Lernprogramm zum Heapsort-Algorithmus. Es wurde in Anlehnung an die didaktische Methode Strukturiertes Aktives Lernen von Algorithmen (SALA) gestaltet. Für jede Funktion des Algorithmus wird eine interaktive Aufgabe (Java-Applet) angeboten.

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Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene [ ... ]Im Rahmen des KMK-Projekts <a href=http://www.bildungsserver.de/innovationsportal/blk_set.html?Id=632>for… - Bereitstellung von Fortbildungskonzeptionen und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung</a> entstandene Materialien zu den Themen <br>
- Planungslandkarte Aufgaben<br>
- Welche Rolle spielen Aufgaben im eigenen Unterricht?<br>
- Welche Kompetenzen werden mit dieser Aufgabe gefördert?<br>
- Wie lässt sich eine Aufgabe verändern, dass weitere/andere Kompetenzen gefördert werden?<br>
- Wie lässt sich eine Kompetenz weiter entwickeln?<br>
- Wie lässt sich die zeitliche Entwicklung einer Kompetenz beschreiben?<br>
- In welchen Anforderungsbereichen können Lernende mit dieser Aufgabe arbeiten?<br>
- Wie lässt sich eine Aufgabe so verändern, dass andere Anforderungsbereiche angesprochen werden?<br>
- Welche Anregungen geben die Anforderungsbereiche für die Binnendifferenzierung?

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Beim eigenständigen Lernen kommt der Lehrkraft die Aufgabe zu, die Kinder zum Nutzen der angebotenen Lernmöglichkeiten zu motivieren. Hingegen muss beim kooperativen Lernen ein Arbeitsklima aufgebaut werden, das die leistungsstarken Kinder animiert, auch leistungsschwächere im Lernen zu unterstützen.
Sowohl das eigenständige als auch das kooperative Arbeiten erfordert eine gründliche Vorbereitung und Gestaltung der Lernumgebung. Die Modulbeschreibung geht auf diese Anforderungen ein, zeigt aber auch, dass sich Unterrichtsmaterialien hierzu noch in den Anfängen befinden. (24 S.)

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Aus Seismogrammen und den Koordinaten der Messstationen wird die Position eines Erdbebenzentrums - unter anderem mithilfe dynamischer Mathematik - ermittelt. Die Aufgabe, gleichförmige Bewegungen in verschiedene Richtungen zu erfassen, ist für Schülerinnen und Schüler ungewohnt. Die Lösung der Aufgabe erfordert Kreativität bei der Anwendung relativ einfacher physikalischer Zusammenhänge. Dabei werden überwiegend grafische Verfahren benutzt. Material steht zum Download zur Verfügung.

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PROMISE - Promotion of Migrants in Science Education
Die Arbeitsgruppe Didaktik der Physik der Humboldt-Universität Berlin initiiert das Projekt PROMISE zur Qualitätssicherung und der Realisierung von Chancengleichheit in der Bildung und setzt sich dabei mit Physikunterricht in multikulturellen Gruppen auseinander. Das Projekt wird von der EU und der Deutschen Gesamtmetall Arbeitgebervereinigung finanziert. Auf internationaler Ebene konnten als Projektpartner die Universität Wien, die Yildiz Technical University Istanbul und die University of Sarajevo gewonnen werden, die sich die gleiche Aufgabe gestellt haben. Ziel ist es, die Lehrerinnen und Lehrer für spezifische Probleme, welche in multikulturellen Klassen auftreten, zu sensibilisieren und Unterrichtserfahrungen mit Expertinnen und Experten aus Fachdidaktik, Sprachdidaktik sowie interkultureller Bildungforschung zu diskutieren. Gemeinsam sollen Lösungsansätze, wie etwa interkulturelle Unterrichtssequenzen zu einem ausgewählten naturwissenschaftlichen Thema, erarbeitet und in den Schulen erprobt werden.<BR>CLUB LISE
Da Frauen mit Migrationshintergrund im naturwissenschaftlich-technischen Bereich stark unterrepräsentiert sind, wird sich ein Teil der Projektarbeit der Förderung von naturwissenschaftlich begabten jungen Migrantinnen widmen. Die Schülerinnen treffen sich mit Studentinnen und Wissenschaftlerinnen einmal monatlich zum CLUB LISE, um sich über Studienmöglichkeiten zu informieren, Lehrveranstaltungen an naturwissenschaftlichen Instituten zu besuchen und aktiv im Labor mit zu arbeiten. Diese Maßnahme soll den Schülerinnen bei ihrer Studien- und Berufswahl helfen und Hemmschwellen vor der Wahl eines naturwissenschaftlichen Studiums abbauen.

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Anleitung zu und Kooperation bei astronomischen Arbeiten verschiedener Schwierigkeitsstufen. Astronomy On-Line (AOL) wird von der EAAE (European Association for Astronomy Education) und der ESO (European Southern Observatory) betreut. Ausgezeichnet aufbereitetes didaktisches Material für Anfänger und Fortgeschrittene aller Altersstufen (ab 12 Jahre) wird bereitgestellt.

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Sehr umfangreiche Seite zum Astronomieunterricht; u.a.: Unterrichtspläne, Aufgaben, Linksammlungen

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Auf den Seiten sind im Wesentlichen zusammenfassend die Ergebnisse einer Arbeitsgemeinschaft dargestellt, die sich am Gymnasium Geretsried mit Wettersatellitenbild-Auswertung befasst hat. Die Fakten sind gründlich recherchiert, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Bei der quanititativen Auswertung von METEOSAT-Aufnahmen werden Daten von METEOSAT-4 verwendet, weil von diesem Satelliten auch diejenigen Bilder stammen, die zur Auswertungssoftware MWORK zur Verfügung gestellt werden. Die ´´Aufgabe zum METEOSAT-Abtastverfahren´´ ist als Anwendungsbeispiel für Winkelfunktionen und Winkelsätze geeignet. Die quantitative Behandlung des Themas ´´Wolkengeschwindigkeiten´´ bietet sich als praxisorientiertes Beispiel fuer die sphärische Trigonometrie im Mathematikunterricht an.

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Mit dem Metainformationssystem ZUDIS stellt das Forschungszentrum Karlsruhe ein Instrumentarium zur Verfügung, mit dessen Hilfe die in Deutschland existierenden Informationsbestände an umweltrelevanten Daten beschrieben werden. Die Datenkollektive werden in Deutschland oder von deutschen Einrichtungen im Ausland aus Umweltbeobachtungs- und Datenmanagementprogrammen bzw. Modelluntersuchungen gewonnen. ZUDIS erfüllt als dialogorientiertes Informationssystem gleichzeitig die Aufgabe eines Beratersystems.

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Die Grundschule hat die Aufgabe, zwei wesentliche Übergänge zu gestalten, nämlich den der Aufnahme (Einschulung) aus dem Elternhaus oder der Kindertageseinrichtung und den der Abgabe an eine weiterführende Schule. Für Kinder sind diese Übergänge kritische Lebensereignisse, die mit einem Wechsel des Lebensumfelds, neuen Aufgaben und Erwartungen und einem Rollenwechsel verbunden sind und bewältigt werden müssen. Mit dem Modul G10 »Übergänge gestalten« sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, die Übergänge so zu gestalten, dass die Kinder positive Entwicklungsimpulse bekommen und auf die Übergänge gezielt vorbereitet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Überlegungen im fachlichen Rahmen des Mathematikunterrichts. Die Modulbeschreibung greift diesbezüglich schwerpunktmäßig die drei Themen »Grundideen der Entwicklung mathematischen Denkens vom Kindergartenalter bis in die Sekundarstufe«, »Vom Kindergartenkind zum Schulkind – Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung» und »Was kommt nach der Grundschule? Vorbereitung auf den Übergang zur weiterführenden Schule« auf. (51 S.)