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Sekundarstufe 1
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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Kurze Übersichtsbroschüre für Jugendliche, die aufklärt über Datenschutz mit Smartphone und Laptop. Aufgebaut als kurze, praxisorientierte Artikel mit 'Testfrage' zum Abschluss. Im Unterricht vielfältig einsetzbar als Diskussionseinstieg oder für eigene Positionsfindung und -artikulation.Wirkungen und Lernziele:Die Broschüre eignet sich überwiegend als Selbstlern-Material für Jugendliche und kann im Unterricht z.B. als Flipped Classroom Material vor einer Diskussion über Datenschutz verwendet werden. Jugendliche erhalten mit der Broschüre einen guten Einstieg in das wie und warum von Datenschutz in einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft. Im Unterricht können damit verschiedene Aufgaben/ Leitfragen verbunden werden. Beispiele sind: Analyse des Umgangs mit den eigenen Daten: Wie nutze ich mein eigenes Smartphone? Bester Freund/ beste Freundin-Empfehlung: Was würdest Du Deinem besten Freund/ Deiner besten Freundin als erste Schritt Maßnahmen für mehr Datenschutz empfehlen?Empfehlungen und Tipps:Gut geeignet für Vertretungsstunden: einfach ausdrucken, austeilen und Leitfrage zur Diskussion dazu empfehlen.Zum Materialhttps://edri.org/files/defenders_v_intruders_de_web.pdf

Julien.Dietrich

Kurze Übersichtsbroschüre für Jugendliche, die aufklärt über Datenschutz mit Smartphone und Laptop. Aufgebaut als kurze, praxisorientierte Artikel mit 'Testfrage' zum Abschluss. Im Unterricht vielfältig einsetzbar als Diskussionseinstieg oder für eigene Positionsfindung und -artikulation.

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Kurze Übersichtsbroschüre für Jugendliche, die aufklärt über Datenschutz mit Smartphone und Laptop. Aufgebaut als kurze, praxisorientierte Artikel mit 'Testfrage' zum Abschluss. Im Unterricht vielfältig einsetzbar als Diskussionseinstieg oder für eigene Positionsfindung und -artikulation.

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codora

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Julien.Dietrich

Informatik ohne Computer? Für den Einstieg in die Informatik ist wichtiger, sich das richtige Denk-Werkzeug anzueignen, um dann auch programmieren zu können. "CS Unplugged" vermittelt spielerisch wichtige Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Informatik, ganz ohne Strom.

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Informatik ohne Computer? Für den Einstieg in die Informatik ist wichtiger, sich das richtige Denk-Werkzeug anzueignen, um dann auch programmieren zu können.

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codora

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Die Sammlung enthält freie Materialien für die Schule zum Projekt 'Einstieg in die Digitale Welt mit dem kleinen BOB3 Roboter'. Für Lehrkräfte stehen Modulbeschreibungen, eine Lehrerhandreichung und Arbeitsblätter inkl. Lösungen zur Verfügung. Die Arbeitsblätter eignen sich für Schüler ab Klasse 5.Wirkungen und Lernziele:● Prinzip der Programmierung eines Embedded-Systems verstehen und anwenden● Begriffsklärungen (Quellcode, Compilieren, Programm)● Bedeutung der Programmier-Syntax erlernen● Programmier-Oberfläche kennenlernen und verwenden● Unterschiede und Verwendung der Funktionen setup() / loop() verstehen und anwenden● Roboter-LEDs ansteuern und Farben der LEDs verändern● Ein einfaches Blinken als Sequenz mit der delay() Funktion erzeugen und Varianten entwickeln● Wahrheitswerte verstehen und anwenden (true / false)● Arbeiten mit mathematischen Bedingungen (==, >, <, !=,…)● Erlernen von Verzweigungen anhand der Programmstruktur „if / else“● „if / else“ konkret zur Auswertung des IR-Sensors einsetzen● Variablen kennenlernen und einsetzen● Prinzip und Anwendung von for-Schleifen kennenlernen - Anwenden des zuvor Erlernten: → Ein-/Ausschalten der LEDs → delay() verwenden → Variablen → Bedingungsprüfungen → einfache Fehlersuche (Klammersetzung, Semikolon, …)● Sensoren entdecken, ansteuern und auswerten● switch / case Abfragen erlernen und anwenden● Funktionen mit und ohne Rückgabewert unterscheiden können● Verwendung von Funktionen mit Rückgabewert mittels Sensorik● Eigene Funktionen definieren und deren Potential verstehen● Verschiedene Experimente zur Analyse der Messergebnisse der IR-Sensorik● Ereignisbehandlung durch Auswertung der Multifeld-Touch-Sensoren● Farbentheorie anhand der beiden Farbmodelle RGB und HSV, konkrete Experimente mit den Multicolor LEDs wie z.B. Farbüberblendeffekte● Kommunikation und Datenübertragung zwischen mehreren Roboter-EinheitenEmpfehlungen und Tipps:Für die Durchführung im Unterricht wird pro Computer-Arbeitsplatz jeweils ein BOB3 Roboter und ein Programmierhelm benötigt. Der Programmierkurs auf http://www.progBob.org ist frei verfügbar und kann mit beliebig vielen Lernenden durchgeführt werden. Das Tutorial ist in verschiedene Sub-Tutorials unterteilt, die Grundlagen-Tutorials sollen von allen Lernenden bearbeitet werden, die Vertiefungs-Tutorials sind zur inneren Differenzierung für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler konzipiert.Zum Materialhttps://www.bob3.org/de/sekundarstufe1

Julien.Dietrich

Die Sammlung enthält freie Materialien für die Schule zum Projekt 'Einstieg in die Digitale Welt mit dem kleinen BOB3 Roboter'. Für Lehrkräfte stehen Modulbeschreibungen, eine Lehrerhandreichung und Arbeitsblätter inkl. Lösungen zur Verfügung. Die Arbeitsblätter eignen sich für Schüler ab Klasse 5.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.Wirkungen und Lernziele:- Motivation- Strukturierung von Wissen- ReflexionEmpfehlungen und Tipps:Padlet ist meines Erachtens in 2 Settings sehr sinnvoll. Einmal um mit den SuS zu brainstormen, dabei Wissen zu sammeln und dann gemeinsam durch die Wisch-Funktion zu sortieren. Andererseits können die SuS hier anonym Inhalte erstellen und kommentieren, wodurch die Interaktion im Unterricht unterstützt wird.Zum Materialhttps://damianduchamps.wordpress.com/2016/09/04/padlet-das-digitale-ein…

Julien.Dietrich

Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.

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Padlet ist ein digitales Tool, sozusagen eine interaktive Tafel. SuS können diese zugangsfrei (per Link) bearbeiten. Hier gibt es 5 unterschiedliche Formate, unter anderem Sammlung und Kommentierung von Wissen (Wall) oder eigenen Sortierung über das Wischen von Inhalten.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.Wirkungen und Lernziele:- Didaktische Reduktion lernen- Analyse der eigenen Sprache, Gestik, Mimik- Rhetorische Fähigkeiten verbessern- Kollaborative Auseinandersetzung mit Themen- Kreative Aufbereitung von Inhalten und Themen- Austausch, Reflexion über ThemenEmpfehlungen und Tipps:SuS sind mit der Nutzung von Snapchat vertraut und der Einsatz der App im Unterricht hat einen motivierenden Charakter. Auch stillere SuS können sich so an Präsentationen (mit oder ohne Publikum) herantasten. Besonders empfehlenswert ist die Methode für die Fachbereiche Geschichte

Julien.Dietrich

Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Innerhalb des geschützten Raumes der Klasse ermöglicht das Social-Network-Offline-Spiel den SuS praktische Erfahrung mit Social-Networks zu erlangen, ohne dafür einen Rechner anzuschalten. In der Reflexionsphase können sie aufgrund eigener Erfahrung Social-Media beurteilen.Wirkungen und Lernziele: Kennen des Funktionsprinzips, der Dynamiken, Chancen und Risiken von sozialen Netzwerken. - Erfahrung des "Stresses" die eine intensive Nutzung mit sich bringt. - Beurteilung von Social-Media auf Grunde eigener Erfahrungen.Empfehlungen und Tipps:Das Spiel ist ein Selbstläufer. Die “Regeln” sollte man großzügig auslegen.Sofern möglich empfiehlt es sich, dass SuS und Eltern zusammen z.B. in einem Elternabend “spielen”. Material: Papier, viele Post-its und Klebepunkte.Zum Materialhttp://schuleunterstrom.de/index.php/2017/04/10/erleben-reflektieren-be…

Julien.Dietrich

Innerhalb des geschützten Raumes der Klasse ermöglicht das Social-Network-Offline-Spiel den SuS praktische Erfahrung mit Social-Networks zu erlangen, ohne dafür einen Rechner anzuschalten. In der Reflexionsphase können sie aufgrund eigener Erfahrung Social-Media beurteilen.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.Wirkungen und Lernziele:- Intensive Teamerfahrung für die Gruppen (2-6er Gruppen pro Gerät).- Erlernen simpler Videoschnittsoftware – vorzugsweise Tablet oder Smartphone- App. Projekt leicht erweiterbar durch Upload in den eigenen Blog.Da die Aufgabenstellung inhaltlich variabel ist, kann die Methode nahezu für alle Fächer angewendet werden.Empfehlungen und Tipps:Der Link führt zu Beispielvideos

Julien.Dietrich

Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.

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Ein Hut verschwindet, plötzlich habe ich eine andere Jacke an, eben noch die Hände leer – zack hat die Jugendliche ein Smartphone in der Hand – technisch simpel erstellte, inhaltlich je nach Aufgabenstellung durchaus komplex und sehr kreativ einsetzbar. Auch in Lehrerfortbildungen sehr spannend.

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Kurzbeschreibung:Die Aufgabenhefte des Informatik-Wettbewerbes BIBER DER INFORMATIK können für einen Mini-Wettbewerb innerhalb der Klasse herangezogen werden. Der Wettbewerb selbst zielt auf das Erlernen und Üben des informatischen Denkens ab.Wirkungen und Lernziele:- Fundamentale Ideen der Informatik kennen lernen- Algorithmisches/logisches Problemlösen kennen lernen, üben und anwendenEmpfehlungen und Tipps:Die Aufgaben setzen keine informatischen Vorkenntnisse voraus und präsentieren vielfältige Problemstellungen, die durch das Anwenden von informatischen Konzepten gelöst werden müssen. Diese Konzepte müssen jedoch nicht bekannt sein, sondern werden im Rahmen der Aufgaben spielerisch erworben. Im Vordergrund steht der Erwerb und weniger die Überprüfung von Fähigkeiten im Zusammenhang mit Computational Thinking.Auf der Website des BWINF (Bundesweite Informatikwettbewerbe) werden die Aufgaben für alle Altersgruppen gesammelt und durch wichtige Erklärungen ergänzt, sodass die informatischen Konzepte auch in das Bewusstsein der SchülerInnen geraten. Die Aufgabenhefte vor dem Jahr 2015 sind nicht mit offenen Lizenzen verfügbar. Das verlinkte Aufgabenheft aus dem Jahr 2016 steht unter einer offenen Lizenz und darf frei nachgenutzt werden.Darüber hinaus ist eine eigene BIBER APP für die Betriebssysteme ANDROID und iOS verfügbar, die zum Üben herangezogen werden kann.Empfehlung für den Einsatz im Unterricht:- Wählen Sie, je nach Altersgruppe der SchülerInnen und vorhandener Unterrichtszeit, eine geeignete Anzahl an Biber-Aufgaben (aus der Aufgabensammlung der Jahre 2015 und 2016) aus.- Drucken Sie ggf. die Aufgaben in Klassenstärke aus.- Teilen Sie die SchülerInnen in 2er- oder 3er-Gruppen ein und stellen Sie den Gruppen die Aufgaben zur Verfügung.- Die SchülerInnen müssen nun versuchen, so viele Aufgaben wie möglich, innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu lösen.- Besprechen Sie im Anschluss die Lösungen und die informatischen Hintergründe der Aufgabenstellungen.- Achten Sie darauf, dass auch die Lösungswege der SchülerInnen miteinbezogen werden.Zum Materialhttps://www.bwinf.de/fileadmin/user_upload/Informatik-Biber/0_2016/Aufg…

Julien.Dietrich

Die Aufgabenhefte des Informatik-Wettbewerbes BIBER DER INFORMATIK können für einen Mini-Wettbewerb innerhalb der Klasse herangezogen werden. Der Wettbewerb selbst zielt auf das Erlernen und Üben des informatischen Denkens ab.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Täglich vermessen Geräte mithilfe von Sensoren unsere Umwelt und reagieren anhand der Ergebnisse. Auf dem Weg dahin kann aber vieles schiefgehen. Thema dieses Workshops ist jener Weg, vom natürlichen Ereignis zum digitalen Zahlenwert.Wirkungen und Lernziele:- Die Lernenden lernen den Unterschied zwischen Daten und natürlichen Ereignissen kennen.- Sie bauen sich ihr eigenes analoges Thermometer, digitalisieren es im nächsten Schritt und interpretieren die Ergebnisse.- Die Lernenden reflektieren Daten und ihre Wirkung auf den Alltag.Empfehlungen und Tipps:In dem Werkshop werden verschiedene Themen aus dem Physik- und Mathematikunterricht behandelt. Dadurch lässt er sich gut als Unterrichtsübergreifendes Projekt verwirklichen. Der Zeitbedarf beträgt ca. 4 Stunden. Der Workshop kann aber auch modularisiert und in eine Unterrichtsreihe integriert werden.Zum Materialhttps://hackmd.io/WqBwj-51SnuY6IfP93F6f

Julien.Dietrich

Täglich vermessen Geräte mithilfe von Sensoren unsere Umwelt und reagieren anhand der Ergebnisse. Auf dem Weg dahin kann aber vieles schiefgehen. Thema dieses Workshops ist jener Weg, vom natürlichen Ereignis zum digitalen Zahlenwert.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.Wirkungen und Lernziele:Das Anschauen von Videos gehört zur Freizeitbeschäftigung vieler Schüler*innen. Mit dem Aufgreifen von Erklärvideos im Fachunterricht wird also direkt an der Lebenswelt der Schüler*innen angesetzt. Bei der Planung eines eigenen Videos setzen sie sich intensiv mit Fachinhalten auseinander – denn nur wer versteht, kann auch erklären. Bei der Produktion entwickeln die SchüerInnen zahlreiche Kompetenzen, beginnend mit dem Erstellen eines Drehbuchs, der Entscheidung für ein Videoformat und der Nutzung technischer Werkzeuge. Die Schüler*innen müssen Kriterien für hilfreiche Videos entwickeln, sie lernen ein größeres Projekt sinnvoll zu strukturieren, müssen in der Gruppe kooperieren und stellen ein kreatives Produkt her.Empfehlungen und Tipps:Lass die SuS vor der konkreten Umsetzung ausprobieren und recherchieren, mit welchen Geräten und Apps sie Videos aufnehmen und nachbearbeiten können und wie die Videos nachher auf deinem Computer landen.Du willst die Videos bewerten? Testet doch mal, wie effektiv die Mitschüler mit den Videos lernen konnten!Zum Materialhttp://herr-kalt.de/arbeitsmethoden/erklaervideos

Julien.Dietrich

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