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Neu: Meistere Generative KI und ChatGPT – Für Dich
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Julien.Dietrich

Informatik ohne Computer? Für den Einstieg in die Informatik ist wichtiger, sich das richtige Denk-Werkzeug anzueignen, um dann auch programmieren zu können. "CS Unplugged" vermittelt spielerisch wichtige Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Informatik, ganz ohne Strom.

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Informatik ohne Computer? Für den Einstieg in die Informatik ist wichtiger, sich das richtige Denk-Werkzeug anzueignen, um dann auch programmieren zu können.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Die Sammlung enthält freie Materialien für die Schule zum Projekt 'Einstieg in die Digitale Welt mit dem kleinen BOB3 Roboter'. Für Lehrkräfte stehen Modulbeschreibungen, eine Lehrerhandreichung und Arbeitsblätter inkl. Lösungen zur Verfügung. Die Arbeitsblätter eignen sich für Schüler ab Klasse 5.Wirkungen und Lernziele:● Prinzip der Programmierung eines Embedded-Systems verstehen und anwenden● Begriffsklärungen (Quellcode, Compilieren, Programm)● Bedeutung der Programmier-Syntax erlernen● Programmier-Oberfläche kennenlernen und verwenden● Unterschiede und Verwendung der Funktionen setup() / loop() verstehen und anwenden● Roboter-LEDs ansteuern und Farben der LEDs verändern● Ein einfaches Blinken als Sequenz mit der delay() Funktion erzeugen und Varianten entwickeln● Wahrheitswerte verstehen und anwenden (true / false)● Arbeiten mit mathematischen Bedingungen (==, >, <, !=,…)● Erlernen von Verzweigungen anhand der Programmstruktur „if / else“● „if / else“ konkret zur Auswertung des IR-Sensors einsetzen● Variablen kennenlernen und einsetzen● Prinzip und Anwendung von for-Schleifen kennenlernen - Anwenden des zuvor Erlernten: → Ein-/Ausschalten der LEDs → delay() verwenden → Variablen → Bedingungsprüfungen → einfache Fehlersuche (Klammersetzung, Semikolon, …)● Sensoren entdecken, ansteuern und auswerten● switch / case Abfragen erlernen und anwenden● Funktionen mit und ohne Rückgabewert unterscheiden können● Verwendung von Funktionen mit Rückgabewert mittels Sensorik● Eigene Funktionen definieren und deren Potential verstehen● Verschiedene Experimente zur Analyse der Messergebnisse der IR-Sensorik● Ereignisbehandlung durch Auswertung der Multifeld-Touch-Sensoren● Farbentheorie anhand der beiden Farbmodelle RGB und HSV, konkrete Experimente mit den Multicolor LEDs wie z.B. Farbüberblendeffekte● Kommunikation und Datenübertragung zwischen mehreren Roboter-EinheitenEmpfehlungen und Tipps:Für die Durchführung im Unterricht wird pro Computer-Arbeitsplatz jeweils ein BOB3 Roboter und ein Programmierhelm benötigt. Der Programmierkurs auf http://www.progBob.org ist frei verfügbar und kann mit beliebig vielen Lernenden durchgeführt werden. Das Tutorial ist in verschiedene Sub-Tutorials unterteilt, die Grundlagen-Tutorials sollen von allen Lernenden bearbeitet werden, die Vertiefungs-Tutorials sind zur inneren Differenzierung für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler konzipiert.Zum Materialhttps://www.bob3.org/de/sekundarstufe1

Julien.Dietrich

Die Sammlung enthält freie Materialien für die Schule zum Projekt 'Einstieg in die Digitale Welt mit dem kleinen BOB3 Roboter'. Für Lehrkräfte stehen Modulbeschreibungen, eine Lehrerhandreichung und Arbeitsblätter inkl. Lösungen zur Verfügung. Die Arbeitsblätter eignen sich für Schüler ab Klasse 5.

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codora

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Julien.Dietrich

Hier erfährst du, wie du Mikrocontroller selbst programmieren kannst. Von blinkenden LEDs bis zum elektronischen Haustier tauchst du ein in die spannende Welt der Hardware. Mit Workshops für die allerersten Schritte und Materialien für Fortgeschrittene.

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Hier erfährst du, wie du Mikrocontroller selbst programmieren kannst. Von blinkenden LEDs bis zum elektronischen Haustier tauchst du ein in die spannende Welt der Hardware. Mit Workshops für die allerersten Schritte und Materialien für Fortgeschrittene.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.Wirkungen und Lernziele:- Didaktische Reduktion lernen- Analyse der eigenen Sprache, Gestik, Mimik- Rhetorische Fähigkeiten verbessern- Kollaborative Auseinandersetzung mit Themen- Kreative Aufbereitung von Inhalten und Themen- Austausch, Reflexion über ThemenEmpfehlungen und Tipps:SuS sind mit der Nutzung von Snapchat vertraut und der Einsatz der App im Unterricht hat einen motivierenden Charakter. Auch stillere SuS können sich so an Präsentationen (mit oder ohne Publikum) herantasten. Besonders empfehlenswert ist die Methode für die Fachbereiche Geschichte

Julien.Dietrich

Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Lerne programmieren mit JavaScript Hero, dem Tutorial mit interaktiven Übungen. Auf jeder Seite findest du eine Lektion und eine Programmieraufgabe. Die Aufgabe kannst du direkt auf der Seite beantworten. Starte dann die Tests und du bekommst gesagt, ob du die Aufgabe richtig gelöst hast.Wirkungen und Lernziele:Neben einer Einführung in die Programmiersprache “JavaScript” lernt man Grundbegriffe der Programmierung kennen: Variablen, Funktionen, Strings, Zahlen, Boolean, Arrays, Bedingungen und Schleifen.Empfehlungen und Tipps:Zum Materialhttp://www.jshero.net

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Lerne programmieren mit JavaScript Hero, dem Tutorial mit interaktiven Übungen. Auf jeder Seite findest du eine Lektion und eine Programmieraufgabe. Die Aufgabe kannst du direkt auf der Seite beantworten. Starte dann die Tests und du bekommst gesagt, ob du die Aufgabe richtig gelöst hast.

Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Die Aufgabenhefte des Informatik-Wettbewerbes BIBER DER INFORMATIK können für einen Mini-Wettbewerb innerhalb der Klasse herangezogen werden. Der Wettbewerb selbst zielt auf das Erlernen und Üben des informatischen Denkens ab.Wirkungen und Lernziele:- Fundamentale Ideen der Informatik kennen lernen- Algorithmisches/logisches Problemlösen kennen lernen, üben und anwendenEmpfehlungen und Tipps:Die Aufgaben setzen keine informatischen Vorkenntnisse voraus und präsentieren vielfältige Problemstellungen, die durch das Anwenden von informatischen Konzepten gelöst werden müssen. Diese Konzepte müssen jedoch nicht bekannt sein, sondern werden im Rahmen der Aufgaben spielerisch erworben. Im Vordergrund steht der Erwerb und weniger die Überprüfung von Fähigkeiten im Zusammenhang mit Computational Thinking.Auf der Website des BWINF (Bundesweite Informatikwettbewerbe) werden die Aufgaben für alle Altersgruppen gesammelt und durch wichtige Erklärungen ergänzt, sodass die informatischen Konzepte auch in das Bewusstsein der SchülerInnen geraten. Die Aufgabenhefte vor dem Jahr 2015 sind nicht mit offenen Lizenzen verfügbar. Das verlinkte Aufgabenheft aus dem Jahr 2016 steht unter einer offenen Lizenz und darf frei nachgenutzt werden.Darüber hinaus ist eine eigene BIBER APP für die Betriebssysteme ANDROID und iOS verfügbar, die zum Üben herangezogen werden kann.Empfehlung für den Einsatz im Unterricht:- Wählen Sie, je nach Altersgruppe der SchülerInnen und vorhandener Unterrichtszeit, eine geeignete Anzahl an Biber-Aufgaben (aus der Aufgabensammlung der Jahre 2015 und 2016) aus.- Drucken Sie ggf. die Aufgaben in Klassenstärke aus.- Teilen Sie die SchülerInnen in 2er- oder 3er-Gruppen ein und stellen Sie den Gruppen die Aufgaben zur Verfügung.- Die SchülerInnen müssen nun versuchen, so viele Aufgaben wie möglich, innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu lösen.- Besprechen Sie im Anschluss die Lösungen und die informatischen Hintergründe der Aufgabenstellungen.- Achten Sie darauf, dass auch die Lösungswege der SchülerInnen miteinbezogen werden.Zum Materialhttps://www.bwinf.de/fileadmin/user_upload/Informatik-Biber/0_2016/Aufg…

Julien.Dietrich

Die Aufgabenhefte des Informatik-Wettbewerbes BIBER DER INFORMATIK können für einen Mini-Wettbewerb innerhalb der Klasse herangezogen werden. Der Wettbewerb selbst zielt auf das Erlernen und Üben des informatischen Denkens ab.

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Kurzbeschreibung:Täglich vermessen Geräte mithilfe von Sensoren unsere Umwelt und reagieren anhand der Ergebnisse. Auf dem Weg dahin kann aber vieles schiefgehen. Thema dieses Workshops ist jener Weg, vom natürlichen Ereignis zum digitalen Zahlenwert.Wirkungen und Lernziele:- Die Lernenden lernen den Unterschied zwischen Daten und natürlichen Ereignissen kennen.- Sie bauen sich ihr eigenes analoges Thermometer, digitalisieren es im nächsten Schritt und interpretieren die Ergebnisse.- Die Lernenden reflektieren Daten und ihre Wirkung auf den Alltag.Empfehlungen und Tipps:In dem Werkshop werden verschiedene Themen aus dem Physik- und Mathematikunterricht behandelt. Dadurch lässt er sich gut als Unterrichtsübergreifendes Projekt verwirklichen. Der Zeitbedarf beträgt ca. 4 Stunden. Der Workshop kann aber auch modularisiert und in eine Unterrichtsreihe integriert werden.Zum Materialhttps://hackmd.io/WqBwj-51SnuY6IfP93F6f

Julien.Dietrich

Täglich vermessen Geräte mithilfe von Sensoren unsere Umwelt und reagieren anhand der Ergebnisse. Auf dem Weg dahin kann aber vieles schiefgehen. Thema dieses Workshops ist jener Weg, vom natürlichen Ereignis zum digitalen Zahlenwert.

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Kurzbeschreibung:Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.Wirkungen und Lernziele:Das Anschauen von Videos gehört zur Freizeitbeschäftigung vieler Schüler*innen. Mit dem Aufgreifen von Erklärvideos im Fachunterricht wird also direkt an der Lebenswelt der Schüler*innen angesetzt. Bei der Planung eines eigenen Videos setzen sie sich intensiv mit Fachinhalten auseinander – denn nur wer versteht, kann auch erklären. Bei der Produktion entwickeln die SchüerInnen zahlreiche Kompetenzen, beginnend mit dem Erstellen eines Drehbuchs, der Entscheidung für ein Videoformat und der Nutzung technischer Werkzeuge. Die Schüler*innen müssen Kriterien für hilfreiche Videos entwickeln, sie lernen ein größeres Projekt sinnvoll zu strukturieren, müssen in der Gruppe kooperieren und stellen ein kreatives Produkt her.Empfehlungen und Tipps:Lass die SuS vor der konkreten Umsetzung ausprobieren und recherchieren, mit welchen Geräten und Apps sie Videos aufnehmen und nachbearbeiten können und wie die Videos nachher auf deinem Computer landen.Du willst die Videos bewerten? Testet doch mal, wie effektiv die Mitschüler mit den Videos lernen konnten!Zum Materialhttp://herr-kalt.de/arbeitsmethoden/erklaervideos

Julien.Dietrich

Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.

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Kurzbeschreibung:Ausgehend von der Methode reziprokes Lesen werden hier die verwendeten Filme – die den Schülern per QR-Code zugänglich gemacht werden können – mithilfe eines Learningapps-Tools (oder auch mit H5P) in kleine Häppchen unterteilt und kooperativ mittels Bearbeitungsschema ausgewertet.Wirkungen und Lernziele:Flüchtigkeit des Mediums Film wird verlangsamt und so eine tatsächliche Auseinandersetzung mit den Filminhalten erreicht.Durch kooperative Abhängigkeit erfolgt zielgerichtete Kommunikation der SuS untereinander.Lehr-, Lernvideos bzw. filmische Quellen werden als Arbeitsmaterial statt “Entertainment” wahrgenommen.Empfehlungen und Tipps:Wenn alle SchülerInnen selbstgesteuert im eigenen Lerntempo auf die Videos zugreifen, belastet dies die Internetkapazität sehr stark. Dies kann zu Filmaussetzern usw. führen. Alternativ kann dies als kooperative Partner-/Gruppenarbeit durchgeführt werden, was die Zugriffsgeräte halbiert bzw. viertelt.Wichtig: Nicht vergessen, dass alle SuS Kopfhörer und digitale Endgeräte in ausreichender Zahl benötigen.Zum Materialhttps://fortbildungsinfo.wordpress.com/2017/10/06/neue-methode-zur-koop…

Julien.Dietrich

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Kurzbeschreibung:Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.Wirkungen und Lernziele:Die Lernenden arbeiten projekt- und themenzentriert und bekommen dadurch ein nachhaltiges Angebot, ihren Wissensgewinn zu strukturieren und zu dokumentieren. Als Redaktionssystem unterstützen unterrichtsbegleitende Blogs die Abstimmung und das Prozessverständnis in der Gruppe, welche die Erfahrung der gemeinschaftlichen Werkproduktion und Veröffentlichung teilt. Die Präsentation als Webseite kann Wertschätzung und Wahrnehmung in der Breite bedeuten und fördert zugleich auch die Auseinandersetzung mit dem besonderen Anforderungen von Inhalten im Netz. Die Vielfalt an digitalen Ausdrucksformen einer Webseite fördert Kreativität und sensibilisiert auf digitale Spannungsfelder wie bild- und urheberrechtliche Fragen. tipp: “Neben der schriftbasierten Form kann ein unterrichtsbegleitender Blog auch alle anderen Formate der digitalen Präsentation darstellen. Technisch unaufwändig können Fotos, Videos, Podcasts eingebunden werden.Zudem kann ein Blog auch lehrerzentriert als Materialsammlung und für unterschiedliche Lerngruppen genutzt werde.Weitere Tipps gibt es auf blogkiste.com”Empfehlungen und Tipps:Zum Materialhttps://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/245358/in-zehn-sch…

Julien.Dietrich

Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.

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