150 Sekunden über 150 Jahre Gleichberechtigung der Juden in der Schweiz.
Der Animationsfilm über ein 46 Sekunden kurzes "Super-Leben" kommt wie ein Arcade-Game daher und hat einiges zu bieten – wenn auch alles arg schnell geht.
Eine filmische Miniatur über die bereits im furchtsamen Primarschulalter heftig ausgeprägte Verteilung der Geschlechterrollen von Jungen und Mädchen.
Der Film regt an zum Austausch über Strategien zur Bewältigung von Sterben, Tod und Trauer – und nebenbei auch zur Befragung des eigenen Unterrichtsanlage.
In der bitterbösen Satire über die Darstellung von Politik in den Medien geht es um Gerechtigkeit in einer Gesellschaft des Fressens und Gefressen-Werdens.
Die filmisch dokumentierte Installation berührt, erschüttert und stellt schmerzhafte Fragen nach Wirklichkeit und danach, was den Mensch zum Mensch macht.
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" – Der Film über verschwundene Kuhflecken ermöglicht einen Einstieg in Fragen nach Ganzheit und Identität.
In einer Partnerschaft zwischen zwei Menschen können oben und unten und richtig und falsch bisweilen einigermassen durcheinander geraten.
Eine mit viel Humor und Liebe erzählte und sorgfältig gestaltete Geschichte über Demenz: wenn Vergangenheit und Gegenwart ein wenig durcheinander geraten
Die Vater-Maschine verbindet Fürsorge und Verlässlichkeit mit Spieltrieb und Rundum-Verwöhn-Programm: Besser als es jeder fleischliche Vater könnte!