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Förderung
Schule
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Dieses Modellversuchsprogramm bearbeitet typische Problembereiche des deutschen Unterrichts in der Mathematik und in den Naturwissenschaften. Um die Probleme zu überwinden, werden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrkräften neue Unterrichtszugänge entwickelt, erprobt und zwischen Schulen ausgetauscht. Das Programm setzt auf die professionelle Kooperation von Lehrkräften, und es konzentriert die Arbeit auf den Fachunterricht. Anliegen ist es, die unmittelbaren Lernbedingungen so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler bedeutungsvolle Sachverhalte geistig durchdringen und verstehen können und dabei anschlussfähiges und anwendbares Wissen aufbauen. Das Programm rückt die Unterrichtsentwicklung in den Vordergrund, weil hier durch professionelle Zusammenarbeit in relativ kurzer Zeit deutliche Qualitätsgewinne erreicht werden können. ... Das Programm zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts bemüht sich ... darum, den Schülerinnen und Schülern heute und innerhalb der aktuellen Rahmenbedingungen möglichst gute Lernbedingungen anzubieten. Aber auch zu den langfristig erforderlichen Veränderungen in den verschiedenen Phasen der Lehrerbildung oder in der Lehrplanentwicklung kann das Programm eine Fülle von Anregungen beitragen. (DIPF/Orig.)

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Die im Auftrag der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz erstellte Studie beschreibt Beispiele besonders gelungener Zusammenarbeit von Schulen und Hochschulen zur frühzeitigen Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in den Bereichen
Naturwissenschaften und Technik. (361kb pdf-Datei)

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Das Thema vorschulische Frühförderungsmöglichkeiten bei einer Rechenschwäche interessiert viele: Eltern, Erzieher(innen) sowie die Lehrkräfte in der Schule. Die Online-Redaktion befragte deshalb Prof. Dr. Kristin Krajewski von der Abteilung Bildung und Entwicklung am DIPF unter anderem zur Förderung des mathematischen Verständnisses von Kindern in der Vor- und der Grundschule, zu den Möglichkeiten, wie mathematische Kompetenzen von Kindern diagnostiziert werden können und zum entwicklungspsychologisch orientierten Förderkonzept ´Mengen, zählen, Zahlen´.

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Artikel zum Thema Rechenschwäche/Dyskalkulie. Was ist sie, was nicht, wie stellt man sie fest, wie nicht, wie wird sie in der Schule bemerkt, wie geht man dort damit um, was ist falsche Förderung oder Therapie, wie sollte damit umgegangen werden, welche Möglichkeiten gibt es wirklich, was sollten Eltern beachten.
Von einem kritischen unabhängigen Standpunkt aus stellt der Autor dar, was an dem Problem Rechenschwäche wesentlich ist. Die Hinweise verstehen sich als hilfreiche Aufklärung für Eltern und LehrerInnen auf dem Hintergrund von 20 Jahren Erfahrung in der beruflichen Praxis als Rechenschwächetherapeut.

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Will man Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern anregend begleiten und ihren Lernerfolg angemessen bewerten, stößt man unwillkürlich auf zwei unterschiedliche Funktionen von Schule: Steuerungsfunktion (innerschulische und nachschulische Auslese der Schülerinnen und Schüler) und Entwicklungsfunktion (bestmögliche Förderung der Kinder). Schule kann dieses Spannungsfeld von Unterstützen und Überprüfen nicht beseitigen. Aber sie kann sehr wohl anstreben, trotz dieses Dilemmas mit den Leistungen der Kinder verantwortlich umzugehen. Damit sich die Grundschule in diesem Sinne als pädagogische Leistungsschule weiter entwickeln kann, reicht die Orientierung an pädagogischen Leitvorstellungen nicht aus. Um in der Praxis wirksam werden zu können, müssen diese fachbezogen konkretisiert werden. Das Modul G9 unternimmt einen solchen Versuch für den Mathematikunterricht der Grundschule. (26 S.)

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Mathematische Begabung erschließt sich insbesondere im mathematischen Tätigsein. Dabei stehen produktive, forschende Tätigkeiten im Vordergrund. Ein Kind wird als besonders begabt angesehen, wenn es in verschiedenen Tätigkeitsfeldern, insbesondere in Problemlöseprozessen, zu besonderen Leistungen fähig ist. Mathematisch begabte Kinder fordern ein besonderes Engagement von Seiten der Eltern, ebenso wie von Seiten der Schule. Diese Schüler brauchen – wie alle Kinder – Zuwendung und Verständnis, sie benötigen Anerkennung und Unterstützung. In der Modulbeschreibung werden neben der Vorstellung eines Merkmalsystems besonders mathematisch begabter Kinder Vorschläge zur Förderung begabter Kinder im alltäglichen Mathematikunterricht gemacht. Die Autoren des Moduls plädieren hierbei für ein gemeinsames Lernen von begabten und anderen Kindern im Unterricht. Ferner liefert die Modulbeschreibung Befunde aus der IGLU-Studie zu mathematisch besonders leistungsfähigen Kindern. (54 S.)

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Dreisprachiges Angebot (français, Deutsch, English) bestehend aus Projektbeschreibung (Erstellung eines Weiterbildungsmoduls für den Bereich Umwelterziehung für Lehrkräfte, Förderung einer globalen Vorgehensweise und der europäischen Zusammenarbeit und Förderung der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Ausbildung.) die Partner mit Schulen in Belgien, Deutschland; Frankreich und Luxemburg; ausgearbeitete Fortbildungsmodule, Unterrichtsentwürfe mit Arbeitsmittel, Evaluierungsvorschlägen u.a.m. zum Herunterladen (Formalbeschreibung in den 3 Sprachen, Texte z.T. einsprachig).