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leben
Molekül
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Mithilfe des Computers lassen sich überraschend einfach dreidimensionale Molekülmodelle generieren, die nicht nur als bloße `eyecatcher` beeindrucken, sondern Strukturen und Eigenschaften der Teilchen interaktiv `begreifbar` machen. Die für das Basteln virtueller Moleküle erforderliche Software (zum Beispiel ChemSketch) ist für den Schulgebrauch voll tauglich und im Internet frei verfügbar. Ein kleines - ebenfalls kostenloses - Plugin (Chime) und eine einfache Scriptsprache (RasMol) ermöglichen es, die Eigenbau-Moleküle in html-Dokumente einzubinden und zu virtuellem Leben zu erwecken. Dieser Artikel beschreibt am Beispiel des Glycerins, wie Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Unterrichtsprojekts eine eigene Website mit einer interaktiven Molekül-Animation erstellen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Alles begann vor rund 4 Milliarden Jahren als abertausende Asteroide wie wild im Universum kreisen und sich allmählich zu Planeten zusammenschließen. Ein kosmischer Eisklumpen rast im Affenzahn direkt auf einen jungen Planeten zu: unsere Heldin Piccolina, das kleine Wassermolekül, ist auf der Erde gelandet.
Zunächst nur ein schlichtes gefrorenes Wassermolekül im Weltall, wird Piccolina nun zum Elixier des Lebens. Folgen Sie ihr auf dieser Zeitreise und machen Sie Bekanntschaft mit außergewöhnlichen Molekülen. Hier wird verknüpft, dort kombiniert…und von mal zu mal wird es komplizierter.
Was wird geschehen wenn Piccolina von der Gang der Hydrophoben umzingelt wird?