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Sedaydemir

Sicherheit – im ursprünglichen Wortsinn gleichbedeutend mit "frei von Sorge" – ein Zustand der die politische Ebene in hohem Maße betrifft. Mit neuen "Globalen Risiken" wie z.B. dem Klimawandel sind die Herausforderungen an Sicherheitspolitik größer als je zuvor. Doch auch die persönliche Sicherheit gilt es verstärkt zu bewahren. Mithilfe des Themenblatts gewinnen die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die Debatte um aktuelle sicherheits- und friedenspolitische Konzepte.

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Der Einsatz der deutschen Bundeswehr in Afghanistan wird von Politikern, den Medien und den Bürgern heftig diskutiert. Dieses Themenblatt leistet einen Beitrag dazu, dass Schülerinnen und Schüler sich an diesen Diskussionen beteiligen können. Es behandelt den Krieg in Afghanistan aus zwei Perspektiven: Einerseits geht es um die völkerrechtlichen Grundlagen militärischer Interventionen und die Verantwortung der internationalen Gemeinschaft. Andererseits werden die Folgen

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Der Filmemacher Michael Richter begleitete über zwei Jahre lang Bundeswehrsoldaten, die traumatisiert aus dem Auslandseinsatz zurückgekehrt sind. Er zeigt die Soldaten bei der Arbeit, zu Hause, beim Spaziergang im Park, bei der Therapiesitzung im Bundeswehrkrankenhaus. Die Soldaten beschreiben in Interviews, was ihnen im Einsatz widerfahren ist und wie sich ihr Leben dadurch verändert hat. Gegen ihre zum Teil erschütternden Schilderungen schneidet Richter Szenen aus der Ausbildung einer Bundeswehrkompanie, die auf ihren Einsatz in Afghanistan vorbereitet wird. Für diese Soldaten ist der Krieg noch weit weg.

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Der Militärberuf ist eine der letzten Domänen von Männlichkeit. Nicht selten stellen Frauen bei der Bundeswehr eine Herausforderung für männliche Identitätsentwürfe dar - ihr Einsatz ist auch aus diesem Grund notwendig, sagt die Militärsoziologin Ruth Seifert im Interview.

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Politische Bildung ist heutzutage weit mehr als Institutionenkunde im Schulunterricht. Als Wissensvermittlung ist sie unabdingbar, um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Darüber hinaus soll sie aber auch die wachsende Vielfalt gesellschaftlicher Positionen abbilden und Transformationsprozesse reflektieren. Dabei rührt sie an grundlegende Fragen unseres Zusammenlebens, etwa wenn es darum geht, welche Werte wir als wichtig erachten, und wie wir sie immer wieder aufs Neue aushandeln.

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Heterogenität meint mehr als nur unterschiedliche Herkunftsländer und Milieus in einer Lerngruppe. Prof. Dr. Jürgen Budde erläutert den Begriff und skizziert, wie differenzsensible Lehre gelingen kann.