Um die Nullstellen einer Funktion zu berechnen, muss man die x-Werte finden, für die f left(x right)=0 wird. Im Normalfall setzt man daher den Funktionsterm gleich Null und versucht, die sich ergebende Gleichung nach x aufzulösen. Beispiel Berechnung der Nullstelle (n) von ...
Ziel der Linearfaktorzerlegung ist es, ein Polynom von seiner Normalform style{font-size:18px}{p(x)=a_n cdot x^n+a_{n-1} cdot x^{n-1}+ dots+a_0} in die Linearfaktordarstellung ...
Als Substitution bezeichnet man, wenn in einem Term ein Teil left( mathrm{das} ;x^2 ; mathrm{in} ;3x^2+2 right) durch einen neuen Term (z.B. z) ersetzt wird. In vielen Fällen kann man durch eine Substitution ein Problem vereinfachen, weil nach dem Ersetzen ein Verfahren wie z. B. die ...
Die Nullstellen einer Funktion sind die x -Werte, an denen f(x)=0 ist. In einer Nullstelle schneidet oder berührt der Graph der Funktion also die x-Achse. Warum schneidet der Graph bei Nullstellen die x-Achse? Jeder Punkt, der in dem Graphen einer Funktion enthalten ist, ...
Ein Linearfaktor ist ein Ausdruck der Form x-N , wobei x die Variable und N eine konkrete Zahl ist. Manche Polynome kann man als Produkt von Linearfaktoren schreiben, also in der Form f(x) = a cdot (x-N_1) cdots (x-N_n). Diese Form nennt man die Linearfaktordarstellung ...
Mit Hilfe der sogenannte "Mitternachtsformel" (auch "Lösungsformel" genannt) lassen sich quadratische Gleichungen lösen und so Nullstellen von quadratischen Funktionen bestimmen. Sie lautet: x_{1,2}= frac{-b pm sqrt{b^2-4ac}}{2a} Eine solche Gleichung ist von der Form ax^2+bx+c=0 ...