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Spiele-Datenbank für die Jugendarbeit: Spiele können nach vorgegebenen Kriterien herausgesucht und ausgedruckt werden.

Sedaydemir

David Yuzva Clement9.11.2017Solange Jugendliche Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit wahrnehmen, sind sie erreichbar – und es besteht die Chance, sie gegenüber den einfachen Welterklärungsmodellen salafistischer Gruppen zu stärken. Dabei steht die Jugendarbeit häufig vor einem Dilemma: Wenn sie Jugendliche ausschließt, die offen der salafistischen Szene angehören, könnte das eine Radikalisierung verstärken. Gleichzeitig muss die Jugendarbeit kritische Distanz wahren und darf nicht zur Bühne für extremistische Ideologien werden.

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Jugenddemokratiepreis 2018: Auf zu neuen Ufern – und zwar mit Dir in der Jury!Wir, die knapp 20-köpfige Jugendjury vom Jugenddemokratiepreis der Bundeszentrale für politische Bildung, schippern bald in das zehnte Jahr eines Projektes, welches nur durch uns Jugendliche – also auch dich – existieren kann und dafür sind wir auf der Suche nach neuen Jurymitgliedern.Wenn du zwischen 16 und 21 Jahre alt, engagiert, bunt, fair, ein- oder zweibeinig, groß oder klein und alles dazwischen bist, dann bist du herzlich bei uns willkommen, um gemeinsam mit uns den Preis zu gestalten, Projekte auszuwählen, die Werbetrommel zu rühren oder eine unserer Jurysitzungen zu moderieren. Die Aufgaben in der Jury sind vielfältig und es ist bestimmt etwas für dich dabei! Wir treffen uns zweimal im Jahr für ein gemeinsames barrierefreies Wochenende, organisieren die Preisverleihung und arbeiten darüber hinaus auch ein bisschen von zu Hause, damit alles flüssig läuft. Um dabei zu sein, fülle einfach dieses Online-Formular bis zum 20.09.2017 aus, wir melden uns dann auch ganz bald bei dir.

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Die Meinung am Stimmtisch ist seit jeher die selbe: Das Volk hat nichts zu sagen und darf nur alle vier Jahre in die Wahlkabine, um mit einem Kreuz die Lage im Land zu bewerten. Doch stimmt das? Können wir ansonsten wirklich so wenig machen? Oder machen wir es uns damit nicht zu einfach und vergessen die vielen engagierten Mitbürger und Mitbürgerinnen, die sich in Bürger-Initiativen, NGOs oder in der Lokalpolitik einbringen, um ganz gezielt und direkt an politischen Veränderungen zu arbeiten? In der zweiten Folge re:sponsive sucht Raúl Krauthausen die Antworten auf diese Fragen: Dafür trifft Raúl zum einen die Aktivistin Lili Sommerfeld, die 2015 eine Initiative für die "Ehe für alle" gegründet hat. Außerdem reist Raúl nach Nürnberg und spricht dort mit Christopher, der sich klar gegen die "Ehe für alle" ausspricht. Und in Mainz trifft Raúl den YouTuber MrWissen2go alias Mirko Drotschmann und spricht mit ihm über die Möglichkeiten, sich bereits auf kommunaler Ebene in die Politik einzubringen und dort auch im Kleinen Dinge zu verändern.