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Elementarpädagogik
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Redaktion edutags

Dieser fachliche Input in Form einer Präsentation zu „Beziehungen zwischen pädagogischer Fachkraft und Kindern sowie zwischen Peers“ kann Ihnen dabei helfen, Ihr eigenes Handeln kritisch zu betrachten und zu reflektieren und sich mit der pädagogischen Beziehungsgestaltung auseinanderzusetzen.

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Das vorliegende Dokument (Intellectual Output 1) bietet eine Zusammenfassung der Ergebnisse dieser länderübergreifenden Validierungsstudie sowie im Anhang den vollständigen Instrumentensatz für das Europäische Gütesiegel, welcher alle Qualitätskriterien des Gütesiegels umfasst. Das Dokument dient zudem als Grundlage für das „Handbuch zum Europäischen Gütesiegel für Qualität in Kindertageseinrichtungen“ (Intellectual Output 2 des QUALIPAED-Projekt; Tietze et al. 2019), in welchem der Instrumentensatz und sein Einsatz im Feststellungsverfahren des Europäischen Gütesiegels ausführlich erläutert und ausdifferenziert werden. Es bildet zudem eine der Grundlagen für die Ausführungen im – ebenfalls im QUALIPAED-Projekt entwickelten – Policy Paper (Intellectual Output 3; Walter-Laager et al. 2019).

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Beobachtung und Interpretation kindlichen Verhaltens und Könnens sind seit jeher bedeutsame Elemente beruflichen Handelns im Elementarbereich und avancierten in den letzten Jahren zu einer der Kernaufgaben der Fachpersonen (Viernickel 2011; Steudel 2008; Ulber/Imhof 2014; Leu 2008). Das Beobachten, Dokumentieren und darauf aufbauende Planen sind Ausdruck eines konsensfähigen Bildungsverständnisses, das die Individualität des Kindes und seine Entwicklung fokussiert (Wildgruber/Becker-Stoll 2011). Dies ist daher in allen Bildungs- und Lehrplänen für die Arbeit im Elementarbereich als professionelles Handlungsfeld beschrieben (z.B. Niedersächsisches Kultusministerium 2011; Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 2014; Bildungsdirektion Kanton Zürich 2008; Wustmann Seiler/ Simoni 2012). Eine aussagekräftige Beobachtungsdokumentation wird generell empfohlen, konkrete handlungspraktische Hinweise dazu sind allerdings in den Rahmenplänen selbst nicht beschrieben. Der Beobachtungs- und Dokumentationsauftrag muss individuell von jeder Fachperson interpretiert werden, was sowohl die Gestaltung der Beobachtung und deren Verschriftlichung als auch die Wahl des Instrumentes selbst zur Erfassung von Beobachtungen miteinschließt.

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Wie leicht Sie mit Kindern über ihre Rechte in einen Dialog kommen können, möchten wir Ihnen mit unserem Poster „Kinderrechte in Bildern“ und dem zugehörigen Begleitmaterial zeigen. In Zusammenarbeit mit Kinderbuchautor und Illustrator Martin Baltscheit ist ein großformatiges Poster (zum Ausdrucken oder digital betrachten) entstanden, das verschiedene Kinderrechte in universeller Bildsprache darstellt und somit zum Betrachten, Erzählen, Nachdenken und zum Austausch einlädt.

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Nachdem Sie sich den Impulstext zum Thema „Übergänge erkennen, gestalten und begleiten“ durchgelesen und Sie die Impulsfragen im Textverlauf beantwortet haben, stellen wir Ihnen hier nun verschiedene Erzählungen von Eltern zu gelungenen Momenten und für sie besonderen Situationen im Kita-Alltag zur Verfügung.In dieser Erzählung geht es um Einblicke in die Beziehungsarbeit. Die pädagogischen Fachkräfte nutzen hier sportliche und festliche Veranstaltungen an denen die Eltern teilnehmen, um den Familien Einblicke in ihre Beziehungsarbeit mit den Kindern zu geben. Es ist den Fachkräften hierbei gelungen, über diese Einblicke Verständnis und Respekt im Umgang mit dem Kind zu vermitteln. Die Mutter betont, wie angenehm sie das Verhalten und die Individualität der pädagogischen Fachkräfte empfindet und beschreibt, dass sie das auch in den Elterngesprächen wiederfindet.

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Eine wichtige Strategie der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung besteht darin, dass sich pädagogische Fachkräfte Zeit für langandauernde Dialoge nehmen und diese an den Interessen und Aktivitäten der Kinder anknüpfen. An solchen vertiefenden Dialogen sind sowohl das Kind als auch die pädagogische Fachkraft aktiv beteiligt.Sie stellen somit ein wechselseitiges Gespräch dar, für welches ein beidseitiges Interesse am Gesprächsthema und ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus nötig sind. Dabei ist es die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft das Thema inhaltlich mit dem Kind zu vertiefen.Das Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. Hier können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Die Lerneinheit ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ der GrazIAS2. Fachtext: Mit Kindern langanhaltende Dialoge führen & Übung zum Fachtext3. Exkurs: Vortrag zum Thema „Gemeinsam denken mit Sprache“ (16:05 min)4. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos5. Reflexions- und Praxisübungen

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Der Artikel thematisiert die Notwendigkeit eines institutionell verankerten Schutzkonzepts zur Wahrung und Umsetzung der Kinderrechte in Krippen und Kitas. Dies kann nur gelingen, wenn a) die pädagogischen Fachkräfte ihre pädagogischen Handlungen hinsichtlich Übergriffigkeit, Macht und Missbrauch reflektieren und b) die Partizipation der Kinder entsprechend der international und national geltenden Gesetze im Alltag umgesetzt wird. Im Anschluss stellen wir ein Modell des institutionellen Kinderschutzes für Krippen und Kitas (IKS) vor, welches der pädagogischen Praxis dahingehend Orientierung bieten kann.

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Dieser Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zum sprachbildenden Einsatz von digitalen Geräten in der Arbeit mit Kindern in der Kita. Im Vertiefungsangebot werden folgende Geräte differenziert besprochen: - Hörstifte - Hörboxen - Audio-Buttons/Buzzer & Erzählbretter - Roboter - Tablets & AppsSie werden Einsatzmöglichkeiten der Geräte für die Arbeit mit Kindern kennen lernen und Anregungen für die Arbeit im Team erhalten. Alle Geräte sowie die Anregungen werden in den Kontext der aktuellen Forschung gestellt.

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Eine wichtige Strategie der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung besteht darin, dass sich pädagogische Fachkräfte Zeit für langandauernde Dialoge nehmen und diese an den Interessen und Aktivitäten der Kinder anknüpfen. An solchen vertiefenden Dialogen sind sowohl das Kind als auch die pädagogische Fachkraft aktiv beteiligt.Sie stellen somit ein wechselseitiges Gespräch dar, für welches ein beidseitiges Interesse am Gesprächsthema und ein gemeinsamer Aufmerksamkeitsfokus nötig sind. Dabei ist es die Aufgabe der pädagogischen Fachkraft das Thema inhaltlich mit dem Kind zu vertiefen.Das Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. Hier können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Die Lerneinheit ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Langanhaltende Dialoge gestalten“ der GrazIAS2. Fachtext: Mit Kindern langanhaltende Dialoge führen & Übung zum Fachtext3. Exkurs: Vortrag zum Thema „Gemeinsam denken mit Sprache“ (16:05 min)4. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übung zu den Videos5. Reflexions- und Praxisübungen