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Sprachförderung
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PhilippCatani

Die Elaborationswürfel machen evidenzbasierte Strategien für die Wortschatzarbeit spielerisch anwendbar. Aufgrund der theoretischen Fundierung durch die Strategietherapie „Wortschatzsammler“ von Motsch, Marks sowie Ulrich und die Empfehlungen von Reber sowie Schönauer-Schneider für den sprachheilpädagogischen Unterricht sind die Elaborationswürfel in der Sprachförderung, im DaZ-Unterricht und im Unterricht mit Schüler*innen des sonderpädagogischen Förderschwerpunkts Lernen einsetzbar.

medienonline.iwd@phbern.ch

Mit ihren Sinnen nehmen die Lernenden im Alltag Gerüche, Geräusche, Texturen, Geschmäcke und Formen wahr. Das Dossier «Glitschig laut: Sinne und Sprache entwickeln» mit dem dazugehörigen IdeenSet unterstützt Lehrpersonen dabei, gemeinsam mit den Kindern: Originale Begegnungen mit Sinneswahrnehmungen und -erscheinungen zu planen, eine sinnliche Spiel-Lernumgebung aufzubauen, den Wortschatz rund um die Sinne auf- und auszubauen, Sprachförderung und NMG-Unterricht gezielt zu verbinden. (Quelle: Verlag)

Redaktion edutags

In diesem Modul lernen Sie Bücher kennen, in denen Roboter thematisiert werden. Diese Bücher können als Ausgangspunkt oder als wiederkehrender Fokus für die Beschäftigung mit Robotern und künstlicher Intelligenz dienen.

Redaktion edutags

Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

Redaktion edutags

Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

Redaktion edutags

Sachlernen ist immer von Sprachlernen begleitet. Alltagstechnik bietet vielfältige Redeanlässe und damit Wege hinein in die Sprache. So wie die Sprache der Schlüssel zur Welt ist, bietet die digitale Welt ihrerseits eine Einladung zum Gespräch.Durch das Gespräch über (digitale) Technik unterstützen wir gleichzeitig die Entwicklung von sprachlichen und technischen Kompetenzen – und bewegen uns im Handlungsfeld Digitalisierung.Dieser Kurs befasst sich mit dem "TechTalk" zu MINT-Themen.

Redaktion edutags

Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

Redaktion edutags

Sachlernen ist immer von Sprachlernen begleitet. Alltagstechnik – darunter vielfältige digitale Geräte – bietet unzählige Redeanlässe. So wie die Sprache der Schlüssel zur Welt ist, bietet die digitale Welt ihrerseits eine Einladung zum Gespräch, einen Weg in die Sprache.Durch das Gespräch über (digitale) Technik unterstützen wir gleichzeitig die Entwicklung von sprachlichen und technischen Kompetenzen – und setzen das Handlungsfeld Digitalisierung um. Darum bildet auch das Kompetenzmodell digitale Bildung in der Elementarpädagogik einen wichtigen Teil des theoretischen Fundaments dieses Kurses.

Redaktion edutags

Arbeitsmaterial für Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Teamsitzungen & Elternabende. Im Projekt entwickelten Begleitheft werden 10 Schritte zur alltagsintegrierten sprachlichen Bildung vorgestellt. Diese 10 Schritte bestehen aus einem einleitenden Kapitel zur Thematik, fünf Strategien für die alltägliche sprachliche Bildung, drei Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis und einem Schlusskapitel zur Qualitätssicherung. Die Kapitel können von den pädagogischen Fachpersonen, in kleinen Dosen, erarbeitet werden, bauen jedoch aufeinander auf. Das Begleitheft mit dem dazugehörigen Filmmaterial bildet eine Brücke zwischen der Theorie und der pädagogischen Praxis. In der Beschreibung jedes einzelnen Schrittes geht zunächst eine theoretische Aufbereitung aktueller wissenschaftlicher Grundlagen und Forschungserkenntnissen voraus. Neben dem Theorieteil finden Sie Vorschläge für Workshops zu den Filmen. Diese geben den einzelnen Fachpersonen bzw. Teams die Möglichkeit, sich interaktiv und reflexiv mit den Informationen der theoretischen Inputs auseinanderzusetzen. Des Weiteren finden sich Praxisideen, die zur Erprobung der jeweiligen Strategie in der Praxis gedacht sind. Immer wieder kann die eigene Praxis anhand einer dazugehörigen Checkliste überprüft werden. Das Filmmaterial beinhaltet Anzahl Filme zu einer guten alltagsintegrierten sprachlichen Bildung aus der Kindergartenpraxis, die den einzelnen Schritten zugeordnet sind. Diese stehen Ihnen in kommentierter und unkommentierter Version auf der Homepage zu Verfügung. Als Expertinnen unterstützten uns Prof.in Dr.in Franziska Vogt und Dr.in Susanne Grassmann.