Der Film wirft den Blick auf Lebensumstände, in denen Menschen wie Esel behandelt werden und fragt, wie Ausbeutung und Überforderung zu entkommen wäre.
Ein nicht ganz so leicht verdaulicher Film, der sich zwischen Haustier-Streicheln und eigener Metzgerei im Keller abspielt.
Halleluja! – Die grosse Schlange frisst den Menschen, das war sehr gut und der Chor der Tiere singt einträchtig das jubelnde Lob der Schöpfung Gottes.
Der Kurz-Film-noir-auf-dem-Bauernhof zum Thema Mensch und Tier spielt die Idee mal durch, dass die Henne ihr Ei nicht herausrücken will.