Der Kurzfilmklassiker nervt zunächst ganz gehörig und regt an zum Lachen sowie – ganz ohne moralisierenden Unterton – zum Nachdenken über Zivilcourage.
Die einzigen Menschen, die in diesem filmischen Lehrstück zum Thema Vergeltung die primitive Spirale der Gewalt durchbrechen, müssen ziemlich Zähne lassen.
Kuh Frieda vermisst gemeldet – Terror-Türme – Islamisierung im Vormarsch: Dramatisch entwickeln sich die Schlagzeilen, bis am 1. August alles zu viel wird.
Mit den Qualitäten eines Stummfilms lotet der Kurzfilm das Spannungsfeld von Liebe und Rassismus aus. Ein verheissungsvoller Anfang endet in der Sackgasse.