Eine schöne Geschichte über das Ausgelacht-Werden, Ausgestellt-Sein und Mobbing-Erfahrungen sowie über Selbstbewusstsein, Offenheit und Akzeptanz.
Mit den Qualitäten eines Stummfilms lotet der Kurzfilm das Spannungsfeld von Liebe und Rassismus aus. Ein verheissungsvoller Anfang endet in der Sackgasse.
Der Kurz-Film-noir-auf-dem-Bauernhof zum Thema Mensch und Tier spielt die Idee mal durch, dass die Henne ihr Ei nicht herausrücken will.
Der Kurzfilmklassiker nervt zunächst ganz gehörig und regt an zum Lachen sowie – ganz ohne moralisierenden Unterton – zum Nachdenken über Zivilcourage.
Der Film wirft den Blick auf Lebensumstände, in denen Menschen wie Esel behandelt werden und fragt, wie Ausbeutung und Überforderung zu entkommen wäre.
Tief durchatmen zur Erlösung, und loslassen. – Für Freunde der Vorstellung, das Himmelreich sei schon auf Erden zu haben, ist dieser Film eine Horrorvision.
Das "grüne Schaf" hat neben flauschigem Fell und grüner Farbe auch das allerwichtigste aus seiner Patchwork-Familie mitbekommen: gesundes Selbstvertrauen.
Im Umgang des Jungen mit dem Hund und dessen Behinderung spiegelt sich nur seine Selbsteinschätzung als behindert, minderwertig und unvollkommen.
Die Vater-Maschine verbindet Fürsorge und Verlässlichkeit mit Spieltrieb und Rundum-Verwöhn-Programm: Besser als es jeder fleischliche Vater könnte!
"Forming, storming, norming, performing" (Tuckman) – Spielerisch, mitreissend und amüsant werden die typischen Prozesse und Phasen einer Gruppe gezeigt.