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Chemieunterricht
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Die Erdatmosphäre setzt sich zu mehr als 99,9 Prozent aus den Gasen Stickstoff, Sauerstoff und Argon zusammen - Ozon kommt lediglich als Spurengas vor. Dennoch ist es von großer Bedeutung für das Leben und das Klima auf der Erde: Das Spurengas spielt nämlich eine zentrale Rolle als Weichensteller für physikalische Strahlungsprozesse, chemische Reaktionen und für die Dynamik der Luftmassen in der Erdatmosphäre. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Mithilfe des Computers lassen sich überraschend einfach dreidimensionale Molekülmodelle generieren, die nicht nur als bloße `eyecatcher` beeindrucken, sondern Strukturen und Eigenschaften der Teilchen interaktiv `begreifbar` machen. Die für das Basteln virtueller Moleküle erforderliche Software (zum Beispiel ChemSketch) ist für den Schulgebrauch voll tauglich und im Internet frei verfügbar. Ein kleines - ebenfalls kostenloses - Plugin (Chime) und eine einfache Scriptsprache (RasMol) ermöglichen es, die Eigenbau-Moleküle in html-Dokumente einzubinden und zu virtuellem Leben zu erwecken. Dieser Artikel beschreibt am Beispiel des Glycerins, wie Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Unterrichtsprojekts eine eigene Website mit einer interaktiven Molekül-Animation erstellen. Material steht zum Download zur Verfügung.

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Die Lanthanoiden, auch Seltenerdmetalle genannt, sind gerade im Chemieunterricht ein äußerst seltenes Thema. Die Seite informiert über Eigenschaften und Anwendungsbereiche der Elemente Lanthan, Cer, Praseodym, Neodym, Promethium, Samarium, Europium, Gadolinium, Terbium, Dysprosium, Holmium, Erbium, Thulium, Ytterbium und Lutetium und verdeutlicht ihre große Bedeutung für das tägliche Leben. Zunächst werden Entdeckungsgeschichte, Vorkommen, Gewinnung, Trennung und Eigenschaften der Elementgruppe sowie die Lanthanoidenkontraktion und die 4f-Orbitale erklärt. Ein Abschnitt beschäftigt sich mit den Anwendungen der Lanthanoide: MiniDisc, Mischmetall, Glasherstellung, Magnettechnologie, Lasertechnologie und Leuchtstoffe. Beschrieben werden die Experimente: Fällung der Lanthanide mit Natronlauge, Fällung der Lanthanide als Oxalate, Redoxtitration mit Cer(IV)-sulfat, Nachweis von Alkoholen mit Cerammonium-Reagenz, Oszillierende Reaktion des Ascorbinsäure/Cer/Bromat-Systems, Oszillierende Reaktion der Citronensäure und Oszillierende Reaktion der Malonsäure mit Bromat und Cer.

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Chemie im Kontext ist ein Projekt zur Weiterentwicklung des Chemieunterrichts. In fast allen Bundesländern arbeiten Chemielehrkräfte in regionalen Arbeitsgruppen (»Schulsets«) zusammen. Sie entwickeln, begleitet durch Kollegen und Kolleginnen aus den Schulbehörden sowie durch Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker, neue Unterrichtseinheiten für den Chemieunterricht– nach und nach für alle Klassenstufen und Schultypen.
Die Einheiten basieren auf der Unterrichtskonzeption von Chemie im Kontext: Ausgangspunkt einer Unterrichtseinheit ist ein lebensweltlicher Kontext, anhand dessen die Bedeutung der Chemie für das tägliche Leben deutlich wird. An diesem Kontext werden chemische Fachinhalte entwickelt und auf Basiskonzepte, die allen chemischen Fragen zugrunde liegen, rückgeführt. Der Unterricht kennzeichnet sich durch möglichst große methodische Vielfalt und erfolgt in vier Phasen.