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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.Wirkungen und Lernziele:- Didaktische Reduktion lernen- Analyse der eigenen Sprache, Gestik, Mimik- Rhetorische Fähigkeiten verbessern- Kollaborative Auseinandersetzung mit Themen- Kreative Aufbereitung von Inhalten und Themen- Austausch, Reflexion über ThemenEmpfehlungen und Tipps:SuS sind mit der Nutzung von Snapchat vertraut und der Einsatz der App im Unterricht hat einen motivierenden Charakter. Auch stillere SuS können sich so an Präsentationen (mit oder ohne Publikum) herantasten. Besonders empfehlenswert ist die Methode für die Fachbereiche Geschichte

Julien.Dietrich

Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Beim Storytelling mit Snapchat werden Themen durch mehrere 10 Sekunden Snaps (kurze Videos) aufbereitet und illustriert. Die Methode eignet sich für Einzel- oder Gruppenarbeit und stellt eine Alternative zu klassischen Referaten und Präsentationen dar.

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Medienberater

Lehrende können (mit dieser Präsentationsgrundlage) ein Pecha Kucha über Pecha Kucha halten und die Stolpersteine vorstellen, die es zu umgehen gilt, wenn sich die Schülerinnen und Schüler selbst auf den Weg machen, ein eigenes zu erstellen.

PD

Webinar: Freie Bildungsmaterialien teilen, finden und nutzen: OER und edutagsPublié le 04/05/2018 par Marcello StollNachbereitende Materialien zum Webinar: Freie Bildungsmaterialien teilen, finden und nutzen: OER und edutags– Lehr- und Lernmaterialien austauschen und für den eigenen Bedarf anpassen,  kombinieren und verändern– stärkere Differenzierung der Materialien auf die individuellen Lernprozesse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hin durch Digitale Technologien– Open educational resources (OER): Wiederverwendung und Weiterverarbeitung der Materialien explizit erlaubt und erwünscht– Offene Lizenzierungen: neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit von Lehrenden und neue interaktive Lehr- und Lernformate– Veränderung der Lehrerrolle: von WissensvermittlerInnen und zu LernbegleiterInnen– Veränderung der Schülerrolle: aktive GestalterInnen ihres individuellen Lernprozesses.– Sensibilisierung und Qualifizierung für die Potenziale digitalisierter offener Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – OER)– Ermöglichung innovativer Lehr- und Lernszenarien für das Lernen in einer digitalisierten WeltReferentinnen: Petra Danielczyk