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OER für die Schule erstellen
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Redaktion edutags

Ein weiteres hilfreiches Werkzeug ist der Lizenzhinweisgenerator. Diese Anwendung soll dabei helfen, Bilder aus Wikipedia und dem freien Medienarchiv Wikimedia Commons einfach und rechtssicher nachzunutzen. Der Nutzer wird durch einen kurzen Dialog geleitet und erfährt dadurch die für den Lizenzhinweis entscheidenden Einzelheiten der individuellen Nachnutzung. Nach Beantwortung dieser wenigen Fragen kann man schnell und einfach den entsprechenden Lizenzhinweis auf verschiedene Arten kopieren und in die eigene Publikation einfügen.

BiLachner

Lizenzhinweisgenerator
Lizenzhinweise für Bilder aus Wikipedia und Wikimedia Commons

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Sammlung mit Links zu nützlichen Portalen und Datenbanken, die dabei helfen, OER für die Schule selbst zu erstellen.

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OER herstellen - für und in der SchuleUm die einzelnen Aspekte rund um das Thema Open Educational Resources möglichst übersichtlich zugänglich zu machen, haben wir unser Angebot auf OERinfo in thematische Kapitel geordnet, die Sie auch über die Navigation im oberen Bereich dieser Seite erreichen: Erste Infos zu OER, OER finden, mit OER lernen und lehren, aber auch OER managen – Best practices und über OER forschen.

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Wer selbst OER erstellen möchte, greift dabei mehr oder weniger häufig auch auf bereits vorhandenes, mit unterschiedlichen OER-Lizenzen versehenes Material zurück. Doch dabei ist Vorsicht geboten, denn es gilt wichtige Fragen zu beachten: Was muss in die Lizenzangabe? Wie ist der Urheber zu nennen und was ist sonst zu beachten? Wenn man die Vorgaben nicht einhält, ist die Lizenz nicht gültig. Die hier vorgestellte TULLU-Regel hilft dabei, freies Bildungsmaterial korrekt weiterzuverwenden.

In der Praxis ist das Verwenden von Material unter einer freien Lizenz gar nicht so einfach, denn die Tücke liegt im Detail: Was muss in die Lizenzangabe? Wie ist der Urheber zu nennen und was ist sonst zu beachten? Wenn man die Vorgaben nicht einhält, ist die Lizenz nicht gültig – und inzwischen gibt es deswegen erste Abmahnungen. Die hier vorgestellte TULLU-Regel hilft dabei, freies Bildungsmaterial korrekt weiterzuverwenden. ; Eine Eselsbrücke zur korrekten Verwendung von offen lizenzierten WerkenIn der Praxis ist das Verwenden von Material unter einer freien Lizenz gar nicht so einfach, denn die Tücke liegt im Detail: Was muss in die Lizenzangabe? Wie ist der Urheber zu nennen und was ist sonst zu beachten? Wenn man die Vorgaben nicht einhält, ist die Lizenz nicht gültig – und inzwischen gibt es deswegen erste Abmahnungen. Die hier vorgestellte TULLU-Regel hilft dabei, freies Bildungsmaterial korrekt weiterzuverwenden.;

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Der Artikel erläutert anhand der TULLU-Regel die Grundprinzipien von Nachweisen bei CC-lizenzierten Materialien und hilft so bei der Erstellung von OER.

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Infografiken haben beim Lehren und Lernen in der Schule großes Potential und der sichere Umgang mit ihnen gehört zu einer zeitgemäßen Bildung unbedingt dazu. Grundsätzlich lassen sich Infografiken in allen Fächern und Klassenstufen aufgreifen. Nele Hirsch vom eBildungslabor zeigt in ihrem Blogbeitrag Infografiken zum Lehren und Lernen anschaulich und mit vielen Praxisbeispielen, wie man Infografiken im Unterricht einsetzen und selbst herstellen kann

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Hilfreich bei der Frage, welche CC-Lizenz für das eigene Werk die passende sein könnte, ist das Poster Der Weg zur passenden CREATIVE-COMMONS-Lizenz von Anne Vagt (Grafik), Sonja Borski und Jöran Muuß-Merholz (Konzept und Text) für die Bertelsmann Stiftung:

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In diesem Leitfaden, hrsg. von der Bertelsmann Stiftung, erläutern u.a. Till Kreutzer und Jöran Muuß-Merholz, wie OER im Stiftungskontext eingesetzt werden können.

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Der Einsatz von Offene Bildungsmaterialien (Open Educational Resources) bedarf grundlegender Kenntnisse in den Bereichen Urheberrecht und Datenschutz. Mit der Broschüre „Lizenzierung und Nutzung offener Bildungsmaterialien“ hat das Saarländische Ministerium für Bildung und Kultur gemeinsam mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer veröffentlicht, die in den Umgang mit OER einführt und Fundstellen im Netz aufzeigt.

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Der Einsatz von Offene Bildungsmaterialien (Open Educational Resources) bedarf grundlegender Kenntnisse in den Bereichen Urheberrecht und Datenschutz. Mit der Broschüre „Lizenzierung und Nutzung offener Bildungsmaterialien“ hat das Saarländische Ministerium für Bildung und Kultur gemeinsam mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer veröffentlicht, die in den Umgang mit OER einführt und Fundstellen im Netz aufzeigt.

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Das Projekt LOERn – Lehrerfortbildung durch Nutzung und Erstellung von OER-Materialien widmet sich in der dreiteiligen Filmreihe “OER kompakt” unter anderem der Frage, wie man OER selbst erstellt und teilt und wendet sich vor allem an (angehende) Lehrkräfte: