Direkt zum Inhalt

474 Treffer in Edutags

Filter 
Tag : 
Grundschule
Filter aufheben
iblees

Auf mathe24.net gibt es zahlreiche Tools, Tipps und Tricks für Schüler, Studenten und Lehrer.
Auf der Plattform ist sowohl Material für die Grundschule, als auch für weiterführende Schulen und das Mathestudium zu finden.

iblees

Im Untermenü “Programmunterlagen“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ finden sich die Modulbeschreibungen für Mathematik.

iblees

Der Unterpunkt “Ziele“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ enthält Informationen zu Leitlinien und Arbeitsschwerpunkten.

iblees

Der Unterpunkt “Programm“ des Webauftritts des Länderprogramms “SINUS an Grundschulen“ enthält allgemeine Informationen zu fachlichem Hintergrund, geplantem Vorgehen, Mitarbeitenden und Zeitplanung.

iblees

Das Konzept des “offenen“ Unterrichts wurde zunächst fast ausschließlich
als pädagogisches Konzept diskutiert. Die “Öffnung“ des Unterrichts geht jedoch über die “Offenheit der Lernformen“, “Offenheit zu den Kindern und zwischen den Kindern“ sowie “Offenheit zum Leben“ hinaus: sie kann mindestens ebenso nachdrücklich vom FACH aus gefordert werden.

iblees

Die Grundschule hat die Aufgabe, zwei wesentliche Übergänge zu gestalten, nämlich den der Aufnahme (Einschulung) aus dem Elternhaus oder der Kindertageseinrichtung und den der Abgabe an eine weiterführende Schule. Für Kinder sind diese Übergänge kritische Lebensereignisse, die mit einem Wechsel des Lebensumfelds, neuen Aufgaben und Erwartungen und einem Rollenwechsel verbunden sind und bewältigt werden müssen. Mit dem Modul G10 »Übergänge gestalten« sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, die Übergänge so zu gestalten, dass die Kinder positive Entwicklungsimpulse bekommen und auf die Übergänge gezielt vorbereitet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Überlegungen im fachlichen Rahmen des Mathematikunterrichts. Die Modulbeschreibung greift diesbezüglich schwerpunktmäßig die drei Themen »Grundideen der Entwicklung mathematischen Denkens vom Kindergartenalter bis in die Sekundarstufe«, »Vom Kindergartenkind zum Schulkind – Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung» und »Was kommt nach der Grundschule? Vorbereitung auf den Übergang zur weiterführenden Schule« auf. (51 S.)

iblees

Will man Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern anregend begleiten und ihren Lernerfolg angemessen bewerten, stößt man unwillkürlich auf zwei unterschiedliche Funktionen von Schule: Steuerungsfunktion (innerschulische und nachschulische Auslese der Schülerinnen und Schüler) und Entwicklungsfunktion (bestmögliche Förderung der Kinder). Schule kann dieses Spannungsfeld von Unterstützen und Überprüfen nicht beseitigen. Aber sie kann sehr wohl anstreben, trotz dieses Dilemmas mit den Leistungen der Kinder verantwortlich umzugehen. Damit sich die Grundschule in diesem Sinne als pädagogische Leistungsschule weiter entwickeln kann, reicht die Orientierung an pädagogischen Leitvorstellungen nicht aus. Um in der Praxis wirksam werden zu können, müssen diese fachbezogen konkretisiert werden. Das Modul G9 unternimmt einen solchen Versuch für den Mathematikunterricht der Grundschule. (26 S.)

iblees

Die Annahme, dass Kinder einer Klasse oder einer Jahrgangsstufe gleich viel im Hinblick auf elementare Mathematik (v.a. auf die Arithmetik) wissen und leisten können, ist schon seit längerem durch eine Vielzahl an Studien, aber auch durch die alltäglichen Erfahrungen und Unterrichtsbeobachtungen der Lehrinnen und Lehrer widerlegt worden. Die Brandbreite an Kompetenzen umfasst mehrere Jahre und spiegelt verschiedene Entwicklungsphasen einzelner Lernwege wider. Gerade im Fach Mathematik ist der Austausch zwischen Kindern auch im Rahmen individualisierender Unterrichtskonzepte von zentraler Bedeutung. Erst die vergleichende Auseinandersetzung mit den Ideen und Vorgehensweisen der Mitschülerinnen und Mitschüler vermag das eigene Repertoire an Vorstellungen und Strategien zu erweitern. Das Modul gibt Anregungen für Unterrichtskonzepte in den üblichen heterogenen Klassen, die aufzeigen, inwiefern Kinder entsprechend ihrer Lernpotenziale arbeiten können, ohne dass sie zugleich getrennt voneinander und auf isolierten Pfaden voranschreiten. Darüber hinaus werden Lernarrangements diskutiert, die vor dem Hintergrund jahrgangsgemischten Unterrichts auf dialogisches Mathematiklernen im Spannungsfeld von anschauendem und vertiefendem Denken ausgerichtet sind. (45 S.)