Jugenddemokratiepreis 2018: Auf zu neuen Ufern – und zwar mit Dir in der Jury!Wir, die knapp 20-köpfige Jugendjury vom Jugenddemokratiepreis der Bundeszentrale für politische Bildung, schippern bald in das zehnte Jahr eines Projektes, welches nur durch uns Jugendliche – also auch dich – existieren kann und dafür sind wir auf der Suche nach neuen Jurymitgliedern.Wenn du zwischen 16 und 21 Jahre alt, engagiert, bunt, fair, ein- oder zweibeinig, groß oder klein und alles dazwischen bist, dann bist du herzlich bei uns willkommen, um gemeinsam mit uns den Preis zu gestalten, Projekte auszuwählen, die Werbetrommel zu rühren oder eine unserer Jurysitzungen zu moderieren. Die Aufgaben in der Jury sind vielfältig und es ist bestimmt etwas für dich dabei! Wir treffen uns zweimal im Jahr für ein gemeinsames barrierefreies Wochenende, organisieren die Preisverleihung und arbeiten darüber hinaus auch ein bisschen von zu Hause, damit alles flüssig läuft. Um dabei zu sein, fülle einfach dieses Online-Formular bis zum 20.09.2017 aus, wir melden uns dann auch ganz bald bei dir.
Am 24. September 2017 wird der 19. Deutsche Bundestag gewählt. Die Ausgabe liefert alles Wissenswerte zu Prinzipien, Ablauf und Reformvorschlägen der Wahl. Zudem wird auf die vergangene Legislaturperiode zurückgeblickt und die Ausgangslage vor der Wahl umfassend analysiert.
"Thema im Unterricht" unterteilt ein komplexes Thema des Sozialkunde- und Politikunterrichts in kleinere, exemplarische Bausteine. In den Arbeitsheften können einzelne Aspekte und Fragen durch eine Mischung von Texten, Quellen, Grafiken und Illustrat
"Thema im Unterricht" unterteilt ein komplexes Thema des Sozialkunde- und Politikunterrichts in kleinere, exemplarische Bausteine. In den Arbeitsheften können einzelne Aspekte und Fragen durch eine Mischung von Texten, Quellen, Grafiken und Illustrat
"Thema im Unterricht" unterteilt ein komplexes Thema des Sozialkunde- und Politikunterrichts in kleinere, exemplarische Bausteine. In den Arbeitsheften können einzelne Aspekte und Fragen durch eine Mischung von Texten, Quellen, Grafiken und Illustrat
Die repräsentative Demokratie scheint in Gefahr: Populisten sind weltweit auf dem Vormarsch, traditionsreiche Volksparteien erodieren, die Wechselwählerschaft nimmt zu, Bürgerinnen und Bürger verlieren Vertrauen in Parlamente und Regierungen, und vor allem einkommensschwache Schichten bleiben den Wahlurnen fern. Gleichzeitig werden politische Entscheidungen immer häufiger in Expertengremien ausgelagert und Institutionen weiter gestärkt, die nicht vom Volk gewählt werden. Im bisweilen alarmistischen Ton werden all jene Phänomene unter dem Schlagwort "Krise" zusammengefasst. Es ist aber notwendig, zu unterscheiden, ob sie die Demokratie als generelles Ordnungsprinzip infrage stellen, oder ob sie nicht vielmehr auf Defizite der Repräsentation hinweisen.