Das Handy bietet unzählige Möglichkeiten, auf die sich Schüler/innen im Alltag eingestellt haben. Trotzdem ist das Handy aus verschiedenen Gründen in vielen niedersächsischen Schulen durch ein Handynutzungsverbot aus dem Schulalltag verbannt worden. Den Schüler/innen muss klar werden, an welchen Stellen mit dem Handy ggf. aus Unwissenheit, teilweise aber auch mit Vorsatz im schlimmsten Fall sogar strafrechtlich relevante Verstöße begangen werden.
In der geplanten Doppelstunde setzen sich die Schüler/innen mit dem Umgang mit privaten Daten auseinander. Es wird häufig beobachtet, dass zahlreiche Menschen, insbesondere im Internet, bereitwillig und unbewusst sehr persönliche Daten preisgeben. Vielen ist dabei jedoch nicht klar, dass dies eine Art Geschäftsbeziehung ist, die sie eingehen. Bei Jugendlichen findet dies in erster Linie in den sog. sozialen Netzwerken „SchülerVZ“ und „Facebook“ statt. Diese Netzwerke ermöglichen ihren Nutzern untereinander in Kontakt zu treten, Informationen und Unterhaltsames (Spiele, Videos, Links etc.) auszutauschen. Jugendliche nutzen soziale Netzwerke vor allem, um in Kontakt mit anderen Nutzern zu treten, die sie aus ihrem „echten“ Leben kennen, also aus der Schule, dem Sportverein oder aus dem Stadt- oder Ortsteil.
Im Zusammenhang mit den inhaltsbezogenen Kompetenzen erwerben die Schüler/innen in dieser Unterrichtseinheit auch die geforderten prozessbezogenen Kompetenzen (Analyse-, Urteils- und Handlungskompetenz).[1] So analysieren die Jugendlichen fiktive SchülerVZ-Profile und erarbeiten die Bedeutung und Unterschiede von Online- und Offline-Freundschaften (Analysekompetenz). Die Schüler/innen bewerten die dargestellten Informationen in den fiktiven SchülerVZ-Profilen und beurteilen, welche Informationen (bedenkenlos) veröffentlicht werden können und welche negativen Konsequenzen sich ergeben könnten. Gemeinsam wird erarbeitet, wer von den veröffentlichten Daten profitiert (Urteilskompetenz). In einem letzten Schritt wird überlegt, wie man seine persönlichen Daten schützen kann (Handlungskompetenz).
Reichhaltiges Angebot an freier Software für die Sekundarstufe (insb. Realschule), CD-ROMs mit Programmen, Lernsoftware, Unterrichtseinsatz, Beispiele (u.a. Wald; Menschenkunde; Vulkane; Lehrmittel als Bildschirmpräsentationen;computerunterstützter Unterricht; technisches Zeichnen, Schulsofware, Elektronik Bauksten, Kurse...
Der Onlineshop bietet Unterrichtshilfen (Overheadfolien) aus dem Bereich Physik für den Einsatz in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen an. Das Angebot richtet sich sowohl an Lehrer/innen wie auch an Institutionen und Privatpersonen.
CERN and High School Teachers Programme ( = HST) at CERN are offering a yearly programme, teaching materials, publications and links, mainly for teachers at secondary school level. See also <a href=http://public.web.cern.ch/public/Content/Chapters/Education/Education-e…;
CERN offers many educational resourcesand opportunities for schools</a>. <br>CERN bietet Physiklehrern sowohl Unterrichtsmaterialien, wie auch ein jährliches Sekundarschullehrerprogramm an, Sommerstudien u.a.m.
CERN and High School Teachers Programme ( = HST) at CERN are offering a yearly programme, teaching materials, publications and links, mainly for teachers at secondary school level. See also <a href=http://public.web.cern.ch/public/Content/Chapters/Education/Education-e…;
CERN offers many educational resourcesand opportunities for schools</a>. <br>CERN bietet Lehrern, insbesondere Physiklehrern (aber auch Studenten) sowohl Unterrichtsmaterialien, wie auch ein jährliches Sekundarschullehrerprogramm an, Sommerstudien u.a.m.
Die Sammlung enthält Erklärungsmodelle auf dem Niveau der Realschule in didaktisch sinnvoller Reihenfolge geordnet nach: Medien zu optischen Grundversuchen; Medien zur Lichtbrechung und Totalreflexion; Medien zur Theorie des Lichts aus anderen Teilgebieten; Erde, Mond und Sonne.
Abitur, Realschulabschluss und ZK
- Prüfungsaufgaben 2004-2008
- Übungsblätter + Lösungen
- Skripte
- Formelsammlungen
- GTR/CAS Anleitungen
Ab März 2009 komplett neuer Auftritt zusammen mit SchulLV.net, der Schulplattform!
Computerspiele gehören zum Medienalltag von Schüler/innen. Sie spielen offline und online ab dem 7. Lebensjahr. Das Medium wird kaum hinterfragt, Mediennutzungsgewohnheiten kaum reflektiert. Seitdem der deutsche Kulturrat 2008 das Computerspiel als Kulturgut anerkannte, sollte es mehr Beachtung im Unterricht finden und insbesondere der Medienalltag von Schüler/innen thematisiert werden. Ein solches Handeln hilft mit, dass Schüler/innen ihre eigene Mediennutzung reflektieren und zum anderen bietet es eine Chance, die Medieninteressen von Schüler/innen ernst zu nehmen. Für diese Unterrichtsreihe braucht die Lehrkraft keine Computerspielkenntnisse. Die ausgewählten Materialien reichen aus, um durch die einzelnen Unterrichtseinheiten zu führen. Die Unterrichtsreihe wird jedoch stark vom Expertenwissen der Schüler/innen getragen.