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Elementarpädagogik
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Redaktion edutags

Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Bildung hat das Ziel, kreatives und kritisches Denken zu entwickeln und erweitert unsere Teilhabemöglichkeiten. Bekommen Kinder die Chance, häufig und regelmäßig mit anderen Kindern und mit Erwachsenen über schwierige Fragen nachzudenken, hilft ihnen dies von Anfang an, selbstkritisch und kreativ zu denken. Sie lernen, Überzeugungen zu begründen, zu diskutieren und sich ein eigenes Urteil zu bilden. Die zweiteilige Videopräsentation von Alexander Scheidt führt in diese spannende Thematik ein und gibt erste Beispiele für die Umsetzung. Im ersten Teil geht es um das Philosophieren mit Kindern als eine Methode der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung.

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Dieser Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zum sprachbildenden Einsatz von digitalen Geräten in der Arbeit mit Kindern in der Kita. Im Vertiefungsangebot werden folgende Geräte differenziert besprochen: - Hörstifte - Hörboxen - Audio-Buttons/Buzzer & Erzählbretter - Roboter - Tablets & AppsSie werden Einsatzmöglichkeiten der Geräte für die Arbeit mit Kindern kennen lernen und Anregungen für die Arbeit im Team erhalten. Alle Geräte sowie die Anregungen werden in den Kontext der aktuellen Forschung gestellt.

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Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Sprache modellieren bedeutet, dass pädagogische Fachkräfte den verstandenen Inhalt einer kindlichen Äußerung durch Wiederholung wiedergeben und gleichzeitig die Aussage des Kindes sprachlich erweitern.Es gibt unterschiedliche Modellierungstechniken, welche je nach Äußerung des Kindes angewandt werden können und das Kind zum Sprechen anregen sowie Rückmeldung zu grammatikalischen Regeln und zum Satzbau geben. Das Kind bekommt somit eine positive Rückmeldung zu seinen sprachlichen Äußerungen und erhält nicht das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.Das Merkmal „Sprache modellieren“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprache modellieren“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprache modellieren & Übung zum Fachtext3. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übungen zu den Videos4. Übung zum Benennen von Modellierungstechniken5. Übung zum Finden von Modellierungen6. Reflexions- und Praxisübungen

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Pädagogische Qualität ist das, was uns tagtäglich in der Kindertageseinrichtung begegnet. Sie zeigt sich z. B. in der Gestaltung des pädagogischen Alltags, in den Interaktionen zwischen den pädagogischen Fachkräften und den Kindern, in der Kommunikation mit den Familien der Kinder und der Teams untereinander. Die Motivation zu pädagogischer Qualitätsentwicklung haben Kita-Teams, wenn sie wissen, was sie unter guter pädagogischer Qualität verstehen, welchen Anspruch sie an ihr eigenes professionelles Handeln haben und welche Ziele sie erreichen wollen und können.In der dreiteiligen Online-Seminar-Reihe "Kreativ nachhaltige Qualitätsentwicklung ermöglichen" von Dörte Mülheims, geht es um die Auseinandersetzung mit der Frage, wie Kita-Teams im pädagogischen Alltag Spaß an Qualitätsentwicklungsprozessen entwickeln und diese kreativ gestalten können. Im dritten Teil der Seminar-Reihe wird auf die Rolle der Kita-Leitung im Qualitätsentwicklungsprozess, das Selbstverständnis der Beteiligten, sowie die Bedeutung von Freiheit und Verantwortung eingegangen.

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Hier hören Sie ein Beispiel für eine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Familien. Zwei Fachschüler:innen tauschen sich aus.Ein kleiner Hinweis: „Mi“ und „Jo“ sind fiktive Charaktere, die im Projekt „Praxisanleitung digital für Fachschüler:innen“ im Rahmen der „Fachkräfteoffensive für Erzieher:innen“ entstanden sind. Die beiden Charaktere befinden sich selbst gerade in der Erzieher:innen-Ausbildung und berichten deshalb exemplarisch von ihren Erlebnissen in der Praxisphase oder der Schulzeit.© Comics by Renate Alf

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Sprache modellieren bedeutet, dass pädagogische Fachkräfte den verstandenen Inhalt einer kindlichen Äußerung durch Wiederholung wiedergeben und gleichzeitig die Aussage des Kindes sprachlich erweitern.Es gibt unterschiedliche Modellierungstechniken, welche je nach Äußerung des Kindes angewandt werden können und das Kind zum Sprechen anregen sowie Rückmeldung zu grammatikalischen Regeln und zum Satzbau geben. Das Kind bekommt somit eine positive Rückmeldung zu seinen sprachlichen Äußerungen und erhält nicht das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben.Das Merkmal „Sprache modellieren“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen zum Merkmal weiter vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprache modellieren“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprache modellieren & Übung zum Fachtext3. Videobeispiele (siehe Übungsblatt) & Übungen zu den Videos4. Übung zum Benennen von Modellierungstechniken5. Übung zum Finden von Modellierungen6. Reflexions- und Praxisübungen