Nach Informationen des städtischen Umweltüberwachungszentrums haben die Ozonwerte in Beijing die Feinstaubwerte für PM2,5-Partikel von Platz eins der Luftschadstoffe verdrängt.
Um die Stickoxid-Limits für Dieselautos zu erfüllen, braucht man keine Mogel-Software. Das Verfahren, um auch künftige Grenzwerte zu schaffen, hat aber seine Probleme.
Luft ist ein farbloses, homogenes Gemisch von Gasen und besteht in Bodennähe zu 99 % aus zwei Bestandteilen: Sauerstoff und Stickstoff.
Wegen des Abgasskandals ist der Dieselmotor in Verruf geraten. Doch Ottomotoren sind kaum besser: Sie dürfen bis 2018 zehnmal so viele Partikel ausstoßen wie Diesel.