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Welthandel
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Globalisierung ist ein Phänomen, das seit den 1990er Jahren oft in den Medien präsent ist. Doch was versteht man genau darunter? Globalisierung basiert auf einem Vorgang der wirtschaftlich begründet ist, aber Politik, Gesellschaften und die Umwelt weltweit beeinflusst. Die Globalisierung ist in unserem Alltag präsent, denn ohne sie hätten wir keine exotischen Früchte in den Supermärkten oder könnten nicht unsere Erlebnisse oder Emotionen über Facebook teilen.

Das IdeenSet beinhaltet Unterrichtsmaterialien zu den Ursachen und Folgen der Globalisierung in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. An den Fallbeispielen Fleisch, Schokolade, Kleidung, und Rohstoffe können die Grenzen der Globalisierung veranschaulicht und über Vor- und Nachteile diskutiert werden. Das IdeenSet leistet somit einen Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung.

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Die Kommunikations- und Informationsplattform des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

JanKuenzl

Die Welt wird immer vernetzter. Das Phänomen der Globalisierung verändert weltweit wie die Menschen leben, konsumieren und arbeiten. Inzwischen sind viele wirtschaftliche, politische, kulturelle oder ökologische Zusammenhänge kaum noch aus einer nationalen Perspektive zu verstehen. Gleichzeitig ist eine Debatte um die Folgen der Globalisierung entbrannt.
Aber was sind die wesentlichen Ursachen für die Globalisierung? In welchen Bereichen wirkt sie besonders stark? Und wer profitiert von ihr am meisten?

Mehr zum Projekt WissensWerte: http://www.wissenswerte.e-politik.de

Rogg On

Der Name hört sich harmlos an: Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP). Aber was das von US-Präsident Obama, der Bundesregierung und dem EU-Ministerrat befürwortete Freihandelsabkommen zwischen EU und den USA beinhaltet, hätte enorm weitreichende Folgen.

Rogg On

Ungefähr die Hälfte der Menschheit lebt heute in so großer Armut, dass ihre Menschenrechte verletzt werden. Unsere Verantwortung ist es, internationale Regelungen so zu gestalten, dass die Menschenrechte der halben Menschheit nicht weiter verletzt werden.

Ruhig und völlig klar, mit Beispielen, die anschaulicher nicht sein könnten, führt uns der Philosoph Thomas Pogge die ungeheuerliche Dimension der weltweiten Armut vor Augen. Dabei vertritt er eine starke These:

"Unter den bestehenden Weltwirtschaftsregeln sind die Menschenrechte der meisten Menschen vorhersehbarer Weise nicht erfüllt. Mit einem alternativen Design jener Regeln wäre ein Großteil dieses Menschenrechtsdefizits plausibel vermeidbar. Daraus folgere ich, dass die bestehenden Regeln der Weltwirtschaft menschenrechtswidrig sind und deswegen extrem ungerecht."