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Elementarpädagogik
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Redaktion edutags

Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Partizipationsqualität in Kindertagesstätten ist ein zentraler Aspekt von Prozessqualität. Kinder lernen in einer partizipativen Umgebung mit anregender Interaktion mehr und entwickeln sich emotional, sozial, sprachlich und kognitiv besser. Und: Beteiligung ist ein Kinderrecht. Zudem ist Partizipation der zentrale Baustein demokratischer Bildung in der frühen Kindheit. Der 16. Kinder- und Jugendbericht “Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter” betont, dass Fachkräfte die Aufgabe haben, Selbstwirksamkeitserfahrungen zu erzeugen und systematisch Gelegenheiten für Selbst- und Mitbestimmung insbesondere auch in Alltagssituationen zu schaffen. Kinder sollen sich als Personen erleben, deren Überzeugungen, Wünsche und Emotionen gesehen und deren Rechte respektiert werden. Grenzüberschreitungen müssen von Fachkräften erkannt, benannt und verhindert werden. Bisher gibt es kaum empirisches Wissen über Partizipationsqualität in Kindertagesstätten.

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Nachdem Sie sich mit dem Fachtext "Partizipation von Kindern im Krippen- und Kita-Alltag ermöglichen" auseinandergesetzt haben, können Sie mit diesem Quiz Ihr Wissen zur Förderung der Partizipation im pädagogischen Alltag testen und anschließend die Lösungen dazu ansehen.

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Dieser Kurs gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung zum sprachbildenden Einsatz von digitalen Geräten in der Arbeit mit Kindern in der Kita. Im Vertiefungsangebot werden folgende Geräte differenziert besprochen: - Hörstifte - Hörboxen - Audio-Buttons/Buzzer & Erzählbretter - Roboter - Tablets & AppsSie werden Einsatzmöglichkeiten der Geräte für die Arbeit mit Kindern kennen lernen und Anregungen für die Arbeit im Team erhalten. Alle Geräte sowie die Anregungen werden in den Kontext der aktuellen Forschung gestellt.

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Sprachfördernde Fragen nehmen in der sprachlichen Bildung eine bedeutende Rolle ein und können in verschiedenen Situationen im Alltag eingesetzt werden. Durch anregende Fragen kann die pädagogische Fachkraft mit Kindern ins Gespräch kommen, dieses aufrechterhalten und das Kind damit anregen, eigene Gedanken zu formulieren.Aufgabe der pädagogischen Fachkraft ist es dabei, das Frageformat dem jeweiligen Sprachstand des Kindes anzupassen, sodass das Kind in seiner sprachlichen Entwicklung herausgefordert, aber nicht überfordert wird und eine Antwort formulieren kann. Ebenfalls sollte die pädagogische Fachkraft darauf achten, dem Kind genügend Zeit zum Antworten zu lassen und die Fragen so einzusetzen, dass auf Seiten des Kindes kein Gefühl einer Prüfungssituation entsteht. Das Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ ist eines der vier Sprachmerkmale der GrazIAS. In dieser Lerneinheit können Sie Ihr Wissen dazu vertiefen. Diese ist wie folgt aufgebaut:1. Merkmal „Sprachfördernde Fragen“ der GrazIAS2. Fachtext: Sprachfördernde Fragen & Übung zum Fachtext3. Übersicht und Quiz „Sprachfördernde Fragen an das Sprachniveau von Kindern anpassen“4. Videobeispiel (siehe Übungsblatt) & Übung zu dem Video5. Reflexions- und Praxisübungen

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Prinzipiell ist die Stärkung einer aktiven kindlichen Beteiligung an allen für sie relevanten (Entwicklungs-)Themen heutzutage ein wichtiges pädagogisches Ziel in Kindertageseinrichtungen. Die Idee der partizipativen Bildung von Kindern, die unter anderem durch die UN-Kinderechtskonvention (kurz: UN-KRK) gesetzlich festgeschrieben wurde, ist es, dass diese von Beginn an lernen ihre Interessen und Bedürfnisse wahrzunehmen, zu benennen, zu verteidigen und Verantwortung für ihr Handeln sowie die Gemeinschaft zu übernehmen. Doch wie genau funktioniert das? Das Fragen sich auch unsere zwei Fachschüler:innen in diesem Gespräch. Wir laden Sie herzlich ein, sich den Dialog der beiden anzuhören und so einen Einblick in die Fragen rund um das Thema Partizipation zu erhalten.Ein kleiner Hinweis: „Mi“ und „Jo“ sind fiktive Charaktere, die im Projekt „Praxisanleitung digital für Fachschüler:innen“ im Rahmen der „Fachkräfteoffensive für Erzieher:innen“ entstanden sind. Die beiden Charaktere befinden sich selbst gerade in der Erzieher:innen-Ausbildung und berichten deshalb exemplarisch von ihren Erlebnissen in der Praxisphase oder der Schulzeit.© Comics by Renate Alf

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Kinder sollen im Alltag erfahren, dass sie mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Emotionen ernst genommen werden und wesentliche Belange in ihrem Alltag mitbestimmen können und dürfen. Um dies zu ermöglichen, bedarf es der Unterstützung der Personen, die ihren Alltag gestalten und begleiten.Eine wesentliche Rolle bei der Beteiligung von Kindern im Alltag spielt die partizipative Gestaltung der Kommunikation, z. B. dadurch, den Kindern zuzuhören, sie durch Fragen mit einzubeziehen und nicht Antworten vorzugeben. Darüber hinaus sollte ihnen das eigene Handeln erklärt werden und man sollte sie an Gedanken und Emotionen teilhaben lassen. Das alles sind nur einige der Aspekte, die in diesem Zusammenhang die Beteiligung von Kindern unterstützen.Die hier dargestellte Checkliste soll dazu dienen, das sprachliche Handeln mit Fokus auf partizipative Sprache im eigenen Alltag zu reflektieren.Die Checkliste „Partizipative Sprache“ kann immer wieder in kurzen Beobachtungsintervallen für die Selbstreflexion eingesetzt werden. Ergänzend dazu stellen wir Ihnen eine interaktive Präsentation zur Checkliste zur Verfügung, in der die in der Checkliste aufgeführten Kriterien und die jeweiligen theoretischen Hintergründe kurz erläutert werden.