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guenter.gerharz

Einstein:

Gutes Material

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Sachinformation:Kurze Schilderung der Kindheit in Ulm, Jugend in München, Abitur, Studium und Diplom in der Schweiz. Als Kind wirkte Albert etwas zurückgeblieben. Für die Schule als solche interessierte er sich wenig. Disziplin war ihm verhasst, weswegen er in München vorzeitig vom Gymnasium abging. Beim aus eigenem Entschluss in der Schweiz nachgeholten Abitur war er gut. Doch beim Studium machte er nur, was ihn interessierte und hörte nicht auf seine Professoren. Ergebnis: ein schlechter Abschluss und Arbeitslosigkeit. Hinweise und Ideen: Dieses Dokument gibt eine erste Hinführung. Eine Vertiefung z. B. durch ein Referat anhand der reichhaltigen Literatur zu Einstein erscheint sinnvoll.<br>Quelle: <a href="http://www.learnline.schulministerium.nrw.de/&quot; target="_blank">learn:line</a>

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Donnerstag, 03.11.2005, 8:30 Uhr, hr2 Von Utz Thimm (Diese Sendung kann für den bilingualen Unterricht genutzt werden - sie beinhaltet englische O-Töne ohne deutsche Übersetzung) Sie hätte, wie so viele Kinder berühmter Eltern, an ihrem Erbe scheitern können. Ada Lovelace (1815-1852) war die Tochter von Lord Byron, dem enfant terrible der englischen Literaturgeschichte Ada Lovelace wollte sich nicht mit der Rolle, die einer Frau im England der Romantik vorgegeben war, zufrieden geben und fand Trost in der Mathematik. Sie freundete sich mit Charles Babbage an, der gerade den ersten frei programmierbaren Computer der Weltgeschichte zusammenbaute. Für diesen - damals noch vollkommen mechanischen - Computer hat Ada Lovelace das erste Programm der Weltgeschichte geschrieben. Eine Frau steht am Beginn der Informatik.<br>Quelle: <a href="http://www.learnline.schulministerium.nrw.de/&quot; target="_blank">learn:line</a>