Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
Seit einiger Zeit erstellen meine Schüler/innen regelmäßig Erklärvideos im Unterricht. Ausführliche Überlegungen und die didaktische Begründung dazu habe ich in diesem Beitrag dokumentiert.
Siegfried Schreib hat seinen Arbeitsplatz im Nationalpark Bayerischer Wald, er ist Ranger. Jeden Tag ist er draußen unterwegs und schaut nach dem Rechten: Er kümmert sich um Besucher, kontrolliert Wege und passt auf, dass sich die Natur in Ruhe entwickeln kann. "Natur Natur sein lassen", das ist das Prinzip, das seit der Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren im Bayerischen Wald gilt. Innerhalb weniger Minuten hatte ein Gewittersturm damals hektargroße Waldbestände zu Boden geworfen. Die Entscheidung, den Wald sich selbst zu überlassen, war wegweisend: Die "Wildheit" ist zurückgekehrt.
5 Sterne gerechtfertigt!
"Was sind eigentlich "offene Bildungsressourcen"? Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs "COER13" (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Kurs zu offenen Bildungsressourcen (Start 8.4.2013).
Bitte jeweils beachten, dass Videoausschnitte/Bildmaterial auch von anderen stammen (jeweils entsprechend eingeblendet). Alles weitere unterliegt folgender CC-Lizenz: CC BY Sandra Schön/BIMS e.V. für COER13"
Quelle: Beschreibung auf Youtube
Was sind eigentlich "offene Bildungsressourcen"? Das Video ist Teil der Einführung beim Onlinekurs "COER13" (www.coer13.de), dem deutschsprachigen offenen Ku...