Gute Zusammenfassung, daher als Link für KollegInnen im Seminar gut zu nutzen
Für offene Lernmaterialien haben sich Creative-Commons-Lizenzen weithin durchgesetzt, um sie leichter nutzbar zu machen. Die folgenden Tipps helfen dabei, eigene Materialien so zu veröffentlichen, dass andere sie möglichst leicht verwenden können.
Prima Ausgangspunkt zur Einarbeitung in die Thematik OER.
Der Artikel "Eine Vision für die Zukunft digitaler Bildung" von Christoph Meinel, den wir am 25.04.2017 bei uns im Blog veröffentlicht haben, rief auf Twitter einige Resonanz hervor. Markus Deimann geht in seiner Replik auf das Ideal der Humboldtschen Bildung ein und fragt, ob dessen Anwendung auf die digitale Bildung überhaupt sinnvoll ist.
A view to emulate Drupal core's handling of taxonomy/term.
Inhalte unter Creative-Commons-Lizenzen lassen sich relativ leicht weiterverwenden, da man Urheberrechte nicht extra abklären muss. Technisch aber kann es dennoch mühselig werden. iRights.info hat fünf Werkzeuge ausprobiert, die versprechen, das zu erleichtern. 1.
In den letzten Jahren wächst ein Trend: „Open Educational Resources“, kurz OER, sind Lehr- und Lernmaterialien, die kostenlos und unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden. Man findet sie vielerorts.