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Aufgabe
Mathematikunterricht
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Seit Beginn des Schuljahres 2002/03 begleiten je zwei Lehrer als „Tandem“ Schulen bei der Einführung von SINUS-Transfer. In Bayern übernehmen Sonja Meyer und Thomas Bauer diese Aufgabe für Hauptschulen in Mittelfranken. Schritt für Schritt schärfen sie den Blick der neuen Kollegen für die Problemfelder des Mathematikunterrichts und zeigen ihnen, wie diese durch eine veränderte, methodisch-didaktische Schwerpunktsetzung bearbeitet werden können.

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Auf den Seiten sind im Wesentlichen zusammenfassend die Ergebnisse einer Arbeitsgemeinschaft dargestellt, die sich am Gymnasium Geretsried mit Wettersatellitenbild-Auswertung befasst hat. Die Fakten sind gründlich recherchiert, für ihre Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Bei der quanititativen Auswertung von METEOSAT-Aufnahmen werden Daten von METEOSAT-4 verwendet, weil von diesem Satelliten auch diejenigen Bilder stammen, die zur Auswertungssoftware MWORK zur Verfügung gestellt werden. Die ´´Aufgabe zum METEOSAT-Abtastverfahren´´ ist als Anwendungsbeispiel für Winkelfunktionen und Winkelsätze geeignet. Die quantitative Behandlung des Themas ´´Wolkengeschwindigkeiten´´ bietet sich als praxisorientiertes Beispiel fuer die sphärische Trigonometrie im Mathematikunterricht an.

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Die Grundschule hat die Aufgabe, zwei wesentliche Übergänge zu gestalten, nämlich den der Aufnahme (Einschulung) aus dem Elternhaus oder der Kindertageseinrichtung und den der Abgabe an eine weiterführende Schule. Für Kinder sind diese Übergänge kritische Lebensereignisse, die mit einem Wechsel des Lebensumfelds, neuen Aufgaben und Erwartungen und einem Rollenwechsel verbunden sind und bewältigt werden müssen. Mit dem Modul G10 »Übergänge gestalten« sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, die Übergänge so zu gestalten, dass die Kinder positive Entwicklungsimpulse bekommen und auf die Übergänge gezielt vorbereitet werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Überlegungen im fachlichen Rahmen des Mathematikunterrichts. Die Modulbeschreibung greift diesbezüglich schwerpunktmäßig die drei Themen »Grundideen der Entwicklung mathematischen Denkens vom Kindergartenalter bis in die Sekundarstufe«, »Vom Kindergartenkind zum Schulkind – Möglichkeiten der Unterstützung und Begleitung» und »Was kommt nach der Grundschule? Vorbereitung auf den Übergang zur weiterführenden Schule« auf. (51 S.)

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Schule hat u.a. die Aufgabe, Kindern beim Lernen von Mathematik zu helfen, auch – und wohl gerade dann in besonderer Weise – wenn den Kindern das Mathematiklernen schwer fällt. Dennoch werden in Deutschland immer mehr Kinder wegen »Dyskalkulie« in außerschulischen Einrichtungen »therapiert«. Auf diese Weise wird eine zentrale Aufgabe von Schule zunehmend außerschulischen »Dyskalkulie-Instituten« und ihren »Therapeuten« überlassen. Die Alternative besteht darin, die schulische Kompetenz im Umgang mit Rechenstörungen zu stärken. Das Projekt SINUS-Grundschule bietet dafür eine gute Gelegenheit. Mit dem Basispapier zu Modul G4 werden Anregungen für Prävention von und Intervention bei Rechenstörungen gegeben, die vor Ort umgesetzt und weiter entwickelt werden können. (59 S.)

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Lehrerinnen und Lehrer haben im Mathematikunterricht der Grundschule einerseits die Aufgabe, »ihren« Kindern inhalts- und prozessbezogene mathematische Kompetenzen zu vermitteln, müssen andererseits aber auch die große Bandbreite individuell unterschiedlicher Vorgehensweisen nicht nur akzeptieren sondern auch produktiv für das Weiterlernen nutzen. Ausgehend von Beispielen mehr oder weniger gut gelungener Entscheidungen in diesem Spannungsfeld zwischen Offenheit und Zielorientierung werden drei Formen der Öffnung von Mathematikunterricht diskutiert. Anschließend werden Elemente eines guten Mathematikunterrichts zwischen Offenheit und Zielorientierung vorgestellt und mit Beispielen konkretisiert. (32 S.)

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Zweifelsohne ist es eine zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts, dass die Schülerinnen und Schüler inhaltsbezogene Kompetenzen erwerben. Darunter versteht man bekanntlich Kenntnisse, wie die auswendige Verfügbarkeit der Resultate der Einmaleinsaufgaben, und Fertigkeiten, wie die geläufige Beherrschung des Verfahrens der schriftlichen Addition. Genauso wichtig ist es, den Kindern hinreichend viele Gelegenheiten zu geben, prozessbezogene Kompetenzen zu entwickeln. Damit sind Fähigkeiten wie Modellieren, Darstellen oder Begründen gemeint. Diese doppelte Zielstellung des Mathematikunterrichts wird in neueren Lehrplänen ebenso deutlich wie in den von der KMK verabschiedeten Bildungsstandards. (46 S.)

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Aufgaben im Mathematikunterricht der Grundschule gehören zum Alltag von Lehrkräften und Schülern. In Modul 1 wird ein Qualitätsbegriff für Aufgaben festgelegt, der sich auf ihr Potenzial bezieht, die Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen an grundlegenden mathematischen Inhalten zu unterstützen. Dieses Potenzial ist durch die jeweilige Aufgabe und insbesondere durch den Umgang von Lehrkraft und Schülern mit ihr im Unterricht bestimmt. Mit dem Instrument der Aufgabenanalyse können Aufgaben auf ihr Potenzial zur Entwicklung und Festigung prozessbezogener Kompetenzen überprüft werden. Mit dem Instrument der Aufgabenvariation im Unterricht können bei den Schülern prozessbezogene Aktivitäten angeregt werden. Beide Instrumente werden in der Modulbeschreibung an zahlreichen Beispielen, auch aus Schulbüchern, illustriert. (47 S.)

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Sachverhalte grafisch darstellen sowie Sachverhalte aus Graphen ablesen und interpretieren zu können sind Grundfertigkeiten, auf die wir in unserer modernen Lebenswelt nicht verzichten können. Diese Fähigkeiten im Unterricht auszubilden, ist nicht zuletzt auch Aufgabe eines zeitgemäßen Mathematikunterrichts. In der Verbindung von Alltagssituationen mit dem Thema Lineare Funktionen soll den Schülerinnen und Schülern in dieser Unterrichtseinheit durch den Einsatz von interaktiven Webseiten ein eigenständiger Wissenserwerb ermöglicht werden. Material steht zum Download zur Verfügung.