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Julien.Dietrich

Informatik ohne Computer? Für den Einstieg in die Informatik ist wichtiger, sich das richtige Denk-Werkzeug anzueignen, um dann auch programmieren zu können. "CS Unplugged" vermittelt spielerisch wichtige Grundlagen, Fragestellungen und Methoden der Informatik, ganz ohne Strom.

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Informatik ohne Computer? Für den Einstieg in die Informatik ist wichtiger, sich das richtige Denk-Werkzeug anzueignen, um dann auch programmieren zu können.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ein schöner alter Koffer mit alten Keks- oder Kaffeedosen, in denen je drei kleine Gegenstände stecken, schafft den Rahmen, motiviert die SuS zur Entwicklung eigener Geschichten, die in einem mobilen Audio-Studio als Hörspiel aufgenommen und im Netz publiziert werden.Wirkungen und Lernziele:Das kreative Gestalten eigener Geschichten steht im Mittelpunkt der angeleiteten Hörspielproduktion. Der Einstieg regt mit haptischen Gegenständen die Phantasie an und sorgt für die notwendige Initialzündung, um ins Erzählen zu kommen. Die Aufbereitung der Geschichte als Hörspiel bedeutet einen interessanten Gegenpol zur eher durch Videos dominierten Lebenswelt von SchülerInnen. Die Lernenden werden angeleitet, genau hinzuhören und bekommen als Produzenten einen Blick hinter die Kulissen gelungener Audioentwicklung.Das Audio als digitales Format bietet ebenso zahlreiche Anknüpfungspunkte zum digitalen Kompetenzerwerb wie andere Formate auch: der kompetente Umgang mit Technologien, die Auseinandersetzung mit urheberrechtlichen Fragen, wie etwa die Einbindung von geschützter Musik, reflektierte Rechercheleistung und die Möglichkeit der Publikation im Internet.Empfehlungen und Tipps:Auch ohne Tonstudio und Equipment ist eine qualitativ hochwertige Hörspielproduktion möglich: Es gibt zahlreiche Schnittprogramme für Audio, die auch als freie App verfügbar sind. Gute Aufsteckmikros für Tablets oder Smartphones sind mittlerweile kostengünstig erhältlich. Auf diese Weise können die SuS mit dem Einsatz eine eigene mobile Audiostation aufbauen, die sie sogar auf die alltägliche Nutzung ihrer eignen Geräte übertragen können.Zum Materialhttps://www.medienpaedagogik-praxis.de/2012/12/09/horspiele-mit-dem-ges…

Julien.Dietrich

Ein schöner alter Koffer mit alten Keks- oder Kaffeedosen, in denen je drei kleine Gegenstände stecken, schafft den Rahmen, motiviert die SuS zur Entwicklung eigener Geschichten, die in einem mobilen Audio-Studio als Hörspiel aufgenommen und im Netz publiziert werden.

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Ein schöner alter Koffer mit alten Keks- oder Kaffeedosen, in denen je drei kleine Gegenstände stecken, schafft den Rahmen, motiviert die SuS zur Entwicklung eigener Geschichten, die in einem mobilen Audio-Studio als Hörspiel aufgenommen und im Netz publiziert werden.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.Wirkungen und Lernziele:Das Anschauen von Videos gehört zur Freizeitbeschäftigung vieler Schüler*innen. Mit dem Aufgreifen von Erklärvideos im Fachunterricht wird also direkt an der Lebenswelt der Schüler*innen angesetzt. Bei der Planung eines eigenen Videos setzen sie sich intensiv mit Fachinhalten auseinander – denn nur wer versteht, kann auch erklären. Bei der Produktion entwickeln die SchüerInnen zahlreiche Kompetenzen, beginnend mit dem Erstellen eines Drehbuchs, der Entscheidung für ein Videoformat und der Nutzung technischer Werkzeuge. Die Schüler*innen müssen Kriterien für hilfreiche Videos entwickeln, sie lernen ein größeres Projekt sinnvoll zu strukturieren, müssen in der Gruppe kooperieren und stellen ein kreatives Produkt her.Empfehlungen und Tipps:Lass die SuS vor der konkreten Umsetzung ausprobieren und recherchieren, mit welchen Geräten und Apps sie Videos aufnehmen und nachbearbeiten können und wie die Videos nachher auf deinem Computer landen.Du willst die Videos bewerten? Testet doch mal, wie effektiv die Mitschüler mit den Videos lernen konnten!Zum Materialhttp://herr-kalt.de/arbeitsmethoden/erklaervideos

Julien.Dietrich

Ob ihr Lehrer gut erklärt oder nicht, ist vielen SuS mittlerweile egal. Sie lassen sich die Inhalte später einfach von ihrem Lieblings-Youtuber erklären. Wieso also nicht selbst Erklärvideos erstellen, sich dabei in einen Fachinhalt vertiefen und gleichzeitig vielfältige Kompetenzen entwickeln.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.Wirkungen und Lernziele:Die Lernenden arbeiten projekt- und themenzentriert und bekommen dadurch ein nachhaltiges Angebot, ihren Wissensgewinn zu strukturieren und zu dokumentieren. Als Redaktionssystem unterstützen unterrichtsbegleitende Blogs die Abstimmung und das Prozessverständnis in der Gruppe, welche die Erfahrung der gemeinschaftlichen Werkproduktion und Veröffentlichung teilt. Die Präsentation als Webseite kann Wertschätzung und Wahrnehmung in der Breite bedeuten und fördert zugleich auch die Auseinandersetzung mit dem besonderen Anforderungen von Inhalten im Netz. Die Vielfalt an digitalen Ausdrucksformen einer Webseite fördert Kreativität und sensibilisiert auf digitale Spannungsfelder wie bild- und urheberrechtliche Fragen. tipp: “Neben der schriftbasierten Form kann ein unterrichtsbegleitender Blog auch alle anderen Formate der digitalen Präsentation darstellen. Technisch unaufwändig können Fotos, Videos, Podcasts eingebunden werden.Zudem kann ein Blog auch lehrerzentriert als Materialsammlung und für unterschiedliche Lerngruppen genutzt werde.Weitere Tipps gibt es auf blogkiste.com”Empfehlungen und Tipps:Zum Materialhttps://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/245358/in-zehn-sch…

Julien.Dietrich

Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.

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Blogs eignen sich als Begleitmethode für den Unterricht. Die Lernenden publizieren öffentlich, strukturieren ihre Ergebnissicherung Blogs bieten zahlreiche Anschlussstellen für klassische Themen der Medienkompetenz wie Datensicherheit, Kollaboration und Sensibilisierung für Urheberrechtsfragen.

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Redaktion edutags

Kurzbeschreibung:Schülerinnen und Schüler schauen sich mediale Kampagnen zu einem bestimmten Thema an, diskutieren über Aussagen, Zielgruppen und Wirksamkeit und können auch selbst gestalterisch tätig werden. Vorgestellt werden hier mediale Kampagnen zum Thema Klimaschutz.Wirkungen und Lernziele:In der einfachen Form werden Schülerinnen und Schüler zu einer kritischen Reflexion mit medialen Kampagnen befähigt. Bei mehr Zeit und entsprechender technischer Infrastruktur können auch eigene Gestaltungen versucht werden, womit zudem aktive Mediengestaltung gelernt wird.Die Unterrichtseinheit ist nicht auf das Thema ‘Klimaschutz’ begrenzt. Ausgewählt werden können Kampagnen zu unterschiedlichen Themen. Sehr gut können auch Schülerinnen und Schüler in die Themenauswahl einbezogen werden.Empfehlungen und Tipps:Ausreichend Zeit einplanen!Zum Materialhttp://www.umwelt-im-unterricht.de/unterrichtsvorschlaege/wirksam-fuer-…

Julien.Dietrich

Schülerinnen und Schüler schauen sich mediale Kampagnen zu einem bestimmten Thema an, diskutieren über Aussagen, Zielgruppen und Wirksamkeit und können auch selbst gestalterisch tätig werden. Vorgestellt werden hier mediale Kampagnen zum Thema Klimaschutz.

Julien.Dietrich

In diesem Unterrichtsbeispiel analysieren Jugendliche die Auswirkungen einer kommunalpolitischen Entscheidung auf den Umweltschutz. Es sind vielfältige Variationen und Ausgestaltungen denkbar.

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In diesem Unterrichtsbeispiel analysieren Jugendliche die Auswirkungen einer kommunalpolitischen Entscheidung auf den Umweltschutz. Es sind vielfältige Variationen und Ausgestaltungen denkbar.

Julien.Dietrich

Ein Barcamp ist ein Diskussions- und Veranstaltungsformat, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmenden zu Beginn selbst entwickelt werden. Diese (digital gestützte) Methode an der Schule anzuwenden, stärkt Kreativität und Selbstwirksamkeit der SuS, und die Verantwortung für ihren Lernprozess.

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Ein Barcamp ist ein Diskussions- und Veranstaltungsformat, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmenden zu Beginn selbst entwickelt werden. Diese (digital gestützte) Methode an der Schule anzuwenden, stärkt Kreativität und Selbstwirksamkeit der SuS, und die Verantwortung für ihren Lernprozess.