Eine Geschichte über Füchse und Menschen, die im Alter, nach einem ereignisreichen und abenteuerlichen Leben vergesslich, verwirrt und bedürftig werden.
Ein nicht ganz so leicht verdaulicher Film, der sich zwischen Haustier-Streicheln und eigener Metzgerei im Keller abspielt.
Die Authentizität des Bewerbers erweist sich daran, dass er mehr will als nur Geld. Ein schöner Kurzfilm zum Thema Inklusion.
Eine mit viel Humor und Liebe erzählte und sorgfältig gestaltete Geschichte über Demenz: wenn Vergangenheit und Gegenwart ein wenig durcheinander geraten
Das "grüne Schaf" hat neben flauschigem Fell und grüner Farbe auch das allerwichtigste aus seiner Patchwork-Familie mitbekommen: gesundes Selbstvertrauen.
In der bitterbösen Satire über die Darstellung von Politik in den Medien geht es um Gerechtigkeit in einer Gesellschaft des Fressens und Gefressen-Werdens.
Der Film regt an zum Austausch über Strategien zur Bewältigung von Sterben, Tod und Trauer – und nebenbei auch zur Befragung des eigenen Unterrichtsanlage.
"Ich bin Anfang und Ende." – Der biblische Text wird hier mal etwas anders interpretiert als üblich und lässt dabei biblische Vorstellungen hinter sich.
Der Kurzfilmklassiker nervt zunächst ganz gehörig und regt an zum Lachen sowie – ganz ohne moralisierenden Unterton – zum Nachdenken über Zivilcourage.
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Halleluja! – Die grosse Schlange frisst den Menschen, das war sehr gut und der Chor der Tiere singt einträchtig das jubelnde Lob der Schöpfung Gottes.